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Dreidimensionale Onomatopoesie

Dreidimensionale #Onomatopoesie – so habe ich die Architektur von #KENGO #KUMA neu kennengelernt.

Der japanische Star-Architekt benutzt verschiedene doppelsilbige #Klangw örter, um die Konzepte seiner Werke zu beschreiben.
Die architektonische #Klangmalereien bestehend auf

🎵 Para-Para, Sara-Sara, Guru-Guru, Suke-Suke, Giza-Giza, Zara-Zara, Tsun-Tsun, Pata-Pata, Pera-Pera, Fuwa-Fuwa, Moja-Moja, Funya-Funya, Zure-Zure .
sind in der der Sonderausstellung von seiner Schöpferwelt in der 𓇮𓇮𓇮#Bundeskunsthalle in Bonn zu sehen.

Bei meiner gewöhnlichen Post als #Sprachvermittlerin würde ich japanische Onomatopoesie ins Deutsche übersetzten. Dieses Mal verzichte ich aber auf deren verbalen Umschreibung.

Lieber seine Gebäude anhand der Modelle und Fotos mit diesen Klangwörter selber sprechen lassen. Dazu gibt es genügende Gelegenheiten. Die Ausstellung läuft noch lange bis 1 September 2024. 

Als ich die Exponate zu Gemüte führte, ist mir ein Heimvorteil klar geworden. Als Muttersprachlerin konnte ich durch jeweiligen Klang erwecktes Bild intuitiv – ohne Übersetzungshilfe – sofort nachvollziehen können.

🤔 Lediglich „Zure Zure“ ist keine klassische Onomatopoesie auf Japanisch. Das Wort allein ruft keine konkrete Assoziation hervor.
Neugierig?

📢Dann entdecken Sie seine Geheimsprache selber in der Bundeskunsthalle!

#kulturtipp

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