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ラジオ生活:名曲スケッチ モーツァルト「フルート協奏曲 ニ長調 K.314」

聞き逃しサービス 2024/04/11 放送


「フルート協奏曲 ニ長調 K.314」
 ( Flötenkonzert D-Dur KV 314/KV 285d )
作曲 : モーツァルト ( Wolfgang Amadeus Mozart )
(フルート)中野富雄
(管弦楽)NHK交響楽団
(指揮)山本直純

開始より00分頃


配信終了 2024/04/18 13:45
 
 (すでに配信終了してます)
 

番組情報



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フルート協奏曲第2番 (モーツァルト)
Wikipedia JA(日本版) URL> https://ja.m.wikipedia.org/wiki/フルート協奏曲第2番_(モーツァルト)


 フルート協奏曲第2番ニ長調 K. 314(285d)は、ヴォルフガング・アマデウス・モーツァルトが1778年1月から2月頃に作曲したフルート協奏曲。

【概要】
 ボン出身でオランダ東インド会社に勤務しフルートの愛好家であった裕福な医師フェルディナント・ドゥジャン(Ferdinand Nikolaus Dionisius Dejean)という人物の注文で作曲されたフルート作品の1曲であるが、この協奏曲が前年に作曲したオーボエ協奏曲を編曲したものであったため、報酬は約束の半分以下しか受け取れなかった、とされる。
オーボエ協奏曲はハ長調であるが、フルート協奏曲へ編曲する際には長2度上げてニ長調にしている。また、独奏フルートのパートには細かい変更が加えられている。

〜[上記Wikipediaより抜粋]

モーツァルト
Wikipedia DE (ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart


 Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien, Österreich), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik.

【Werke】

《》Werke für Blasinstrumente und Orchester
1774: Fagottkonzert B-Dur (KV 191/186e)
1777: Oboenkonzert C-Dur KV 314
1778: Sinfonia concertante für Flöte, Oboe, Horn und Fagott Es-Dur (KV 297B), ob die Fassung für Oboe, Klarinette, Horn und Fagott (KV2: Anh. I,9, KV3: KV 297b, KV6: Anh. C 14.01) eine Überlieferung davon ist, ist umstritten und wird zunehmend ausgeschlossen
1791: Klarinettenkonzert A-Dur (KV 622)

《》Flötenkonzerte und -sätze
1777: Flötenkonzert G-Dur (KV 313/KV 285c)
1778: Flötenkonzert D-Dur (KV 314/KV 285d)
1778: Andante für Flöte und Orchester, C-Dur (KV 315/KV 285e)
1778: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur (KV 299/KV 297c)

〜[Excerpted from above wikipedia]

〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]

 ヴォルフガング・アマデウス・モーツァルト(* 1756年1月27日ザルツブルク大司教座、† 1791年12月5日ウィーン、オーストリア)は、ザルツブルクの音楽家であり、ウィーン古典派の作曲家である。 ザルツブルクの音楽家であり、ウィーン古典派の作曲家でもある。

【作品】
...
《》管楽器と管弦楽のための作品
1774年:ファゴット協奏曲 変ロ長調 KV 191/186e
1777年:オーボエ協奏曲 ハ長調 KV 314
1778年:フルート、オーボエ、ホルンとファゴットのためのシンフォニア・コンチェルタンテ 変ホ長調(KV 297B)、オーボエ、クラリネット、ホルンとファゴットのための版(KV2: Anh. I,9, KV3: KV 297b, KV6: Anh. C 14.01)がこれの伝来かどうかは議論があり、否定されつつある。
1791年:クラリネット協奏曲 イ長調 KV 622

《》フルート協奏曲と楽章
1777年:フルート協奏曲 ト長調 KV 313/KV 285c
1778年:フルート協奏曲 ニ長調 KV 314/KV 285d
1778年:フルートと管弦楽のためのアンダンテ ハ長調(KV 315/KV 285e)
1778年:フルート、ハープと管弦楽のための協奏曲 ハ長調(KV 299/KV 297c)
...



モーツァルト作品リスト
Liste der Werke Wolfgang Amadeus Mozarts
Wikipedia DE (ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Werke_Wolfgang_Amadeus_Mozarts



オーボエ協奏曲 ハ長調 KV 314
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314
Wikipedia DE (ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konzert_f%C3%BCr_Oboe_und_Orchester_C-Dur_KV_314


 Das Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314 wurde wahrscheinlich um das Jahr 1777 von Wolfgang Amadeus Mozart für den Oboisten Giuseppe Ferlendis geschrieben und 1778 vom Komponisten zu einem Konzert für Flöte und Orchester D-Dur umgearbeitet. Das Werk zählt zu den bedeutendsten Konzerten für Oboe und wird auch bei Probespielen als Standardwerk verlangt. Die Spieldauer beträgt circa 23 Minuten.

【Musikalische Gestalt】
 Gesamtform:
 1. Allegro aperto, C-Dur, 4/4-Takt
 2. Adagio non troppo, F-Dur, 3/4-Takt
 3. Rondo: Allegretto, C-Dur, 2/4-Takt

 Die Orchestrierung ist leicht und transparent, wodurch der Solist hervorgehoben wird und die rhythmischen Figuren stärker zum Ausdruck kommen, besonders wenn das Orchester zum ersten Eintreten des Solisten einleitet. Der zweite Satz ist von sehr elegischem Charakter, in dem die Oboe ihren weichen, melodiösen Ton sehr gut ausnutzen kann. Mozart bewegt sich bei dem zweiten Satz des Konzerts im Tone einer hochwertigen Arie der Opera-Seria-Manier. Der überschwängliche dritte Satz, das Rondo, das stellenweise an Haydn erinnert, steht im Alla-breve-Takt, mit einem springenden und zackigen Thema, das deutliche Verwandtschaft zur Arie der Blonde „Welche Wonne, welche Lust“ aus Mozarts Die Entführung aus dem Serail (KV 384) aufweist. Mozart ließ sich zur Komposition ebendieser Arie vom Vater das Material des Oboenkonzerts zuschicken. Besonders erwähnenswert ist der zentrale Teil des Satzes, in dem ein Thema, das auf einem Einwurfmotiv basiert, in einen dreistimmigen Kontrapunkt verarbeitet wird, einer von Mozarts brillantesten Einfällen.

 Besetzung

 Oboe solo / 2 Oboen, 2 Hörner (in C und F) und Streicher.

【Bearbeitung als Flötenkonzert Nr. 2 in D-Dur】
 Beim unter derselben Werknummer bekannten Konzert für Flöte und Orchester Nr. 2 in D-Dur handelt es sich um eine Bearbeitung des Oboenkonzerts in C-Dur. Im Auftrag des holländischen Flötenliebhabers, Ferdinand Dejean sollte Mozart in den späten 1770er-Jahren vier Quartette für Flöte, Violine, Bratsche und Violoncello sowie drei Flötenkonzerte komponieren, wovon er allerdings nur drei Quartette sowie ein neues Konzert, nämlich das Flötenkonzert Nr. 1 G-Dur KV 313, verfasste. Da Mozart die Flöte nicht sonderlich am Herzen lag, wie er u. a. seinem Vater gegenüber in einem Brief offenbarte, und er während seiner Reise nach Mannheim und Paris arg in Zeitnot geriet, arbeitete er kurzerhand sein Oboenkonzert zum Flötenkonzert Nr. 2 um. Dabei transponierte er das Konzert von C-Dur nach D-Dur und nahm einige kleinere Änderungen im Solopart vor, um es dem Charakter und den spieltechnischen Möglichkeiten der Flöte anzupassen. Dejean bezahlte Mozart daraufhin nur einen Teil des ursprünglich vereinbarten Honorars für die Arbeiten, da das zweite Konzert eben auf dem bereits existierenden Oboenkonzert basierte.

【Anmerkung】
 Alfred Einstein vermutete in seinem 1945 erschienenen Buch Mozart: sein Charakter, sein Werk wegen Referenzen in Mozart-Briefen zu einem existierenden Oboenkonzert und Hinweisen in der Orchestrierung des zweiten Flötenkonzerts, dass das Flötenkonzert Nr. 2 nur eine Adaption des Oboenkonzertes sei, das zu dieser Zeit noch als verschollen galt. Bernhard Paumgartner publizierte erst 1950, dass er bereits 1920 am Mozarteum Salzburg den Stimmensatz des Oboenkonzertes KV 314 gefunden hatte, was endgültig zu der Gewissheit führte, dass man es eigentlich mit einem Oboenkonzert zu tun hat. Dieses Werk bzw. seine Abschrift konnte nur deshalb in Salzburg aufgefunden werden, weil der Eigentümer der Originalhandschrift, der Wiener Oboist Ernest Krähmer, im Jahr 1834 im Beisein von Mozarts Witwe Constanze dort während seiner Europa-Tournee ein Konzert gab und die folglich vom Besitztum Ernest Krähmers gewusst haben muss.
Diese neue Spur zu einer möglichen Wiederauffindung des Originalmanuskripts fand die Augsburger Musikwissenschaftlerin Susanne Wosnitzka im Spätsommer 2019 durch Zufall in einer historischen Augsburger Tageszeitung des Jahres 1834. So konnte sie ausfindig machen, dass die Originalhandschrift – zusammen mit dem verschollenen Originalmanuskript von Ludwig van Beethovens Oboenkonzert und einer Ouvertüre einer noch unbekannten Oper von Joseph Haydn – „handschriftliches Eigenthum“ des Wiener Oboisten Ernest Krähmer war, der damit zusammen mit seiner Frau, der Solo-Klarinettistin Caroline Krähmer geb. Schleicher (1794–1873), auf Tournee durch Österreich, Deutschland und in die Schweiz ging.

 Krähmer hatte einen Oboen-Schüler in Augsburg, Kaspar Reichardt (?–1857), der Erster Oboist im Augsburger Stadttheater war und sich während des Konzert-Aufenthalts der Krähmers in Augsburg möglicherweise Abschriften beider Oboenwerke angefertigt haben könnte. Solche könnten auch an weiteren Orten existieren, in denen die Krähmers damals auftraten und diese verschollenen Werke spielten. Im Nachlass Caroline Krähmers konnte die Krähmer-Expertin Nicola Buckenmaier die lange gesuchten Hand- oder Abschriften allerdings nicht ausfindig machen, wodurch dieser Fall vorerst weiterhin ein ungelöstes Rätsel der Musikwissenschaft bleibt. Dennoch wird dieser Fund von der Forschungsstelle im Beethoven-Haus Bonn als „bedeutender Meilenstein in der Beethoven- und Mozartforschung“ hin zu einer Auffindung bewertet.
… 
〜 [Excerpted from above Wikipedia]
〜 [上記Wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]

 オーボエ協奏曲ハ長調K.314は、おそらく1777年頃にヴォルフガング・アマデウス・モーツァルトがオーボエ奏者ジュゼッペ・フェルレンディスのために作曲し、1778年に作曲者がフルートと管弦楽のための協奏曲ニ長調に作り直したものである。 この作品はオーボエのための協奏曲の中でも最も重要なもののひとつであり、オーディションの標準曲としても要求される。 演奏時間は約23分。

【音楽形式】
 完全な形式:
 第1曲 アレグロ・アペルト ハ長調 4分の4拍子
 第2曲 アダージョ・ノン・トロッポ ヘ長調 4分の3拍子
 第3曲 ロンド:アレグレット ハ長調 4分の2拍子

 オーケストレーションは軽やかで透明感があり、ソリストを強調し、特にソリストの最初の入りをオーケストラが導入する場面では、リズムの数字に大きな表情を与えている。 第2楽章は、オーボエの柔らかくメロディアスな音色が効果的に生かされる、非常にエレガティックな性格の楽章である。 協奏曲の第2楽章では、モーツァルトはオペラ・セリア風の上質なアリアの調子で動く。 第3楽章のロンドは、ところどころハイドンを彷彿とさせるが、アッラ・ブレーヴェ拍子で、飛び跳ねるようなギザギザした主題は、モーツァルトの『セーラの結婚』(K. 384)の金髪のアリア「Welche Wonne, welche Lust」に明らかに関連している。 モーツァルトはこのアリアを作曲するために、父にオーボエ協奏曲の素材を送らせた。 特に注目すべきは楽章の中心部分で、間奏のモチーフに基づく主題が、モーツァルトの最も輝かしいアイデアのひとつである3部対位法に仕上げられている。

 編成

 オーボエ独奏/オーボエ2、ホルン2(CとF)、弦楽合奏。

【フルート協奏曲第2番ニ長調のアレンジ】
 同じ作品番号で知られるフルート協奏曲第2番ニ長調は、オーボエ協奏曲ハ長調の編曲である。 1770年代後半、モーツァルトはオランダのフルート愛好家フェルディナンド・デジャンから、フルート、ヴァイオリン、ヴィオラ、チェロのための4つの四重奏曲と、3つのフルート協奏曲の作曲を依頼されたが、そのうちの3つの四重奏曲と、新しい協奏曲であるフルート協奏曲第1番ト長調K.313を書いただけであった。 モーツァルトは父に宛てた手紙などでフルートが特に好きではなかったことを明かしており、またマンハイムやパリへの旅で時間に追われていたため、オーボエ協奏曲をすぐにフルート協奏曲第2番へと改作した。 彼は協奏曲をハ長調からニ長調に移調し、フルートの性格と技術的可能性に合わせるため、ソロ・パートに若干の変更を加えた。 デジャンは、オーボエ協奏曲第2番がすでにあるオーボエ協奏曲をもとに編曲されたものであったため、当初合意していた報酬の一部のみをモーツァルトに支払った。

【注】
 アルフレッド・アインシュタインは、1945年に出版された著書『Mozart: sein Charakter, sein Werk』の中で、フルート協奏曲第2番は、オーボエ協奏曲の改作に過ぎないと推測している。オーボエ協奏曲は、モーツァルトの手紙に既存のオーボエ協奏曲に関する記述があり、フルート協奏曲第2番のオーケストレーションにも言及されていることから、当時はまだ失われていたと考えられていた。 ベルンハルト・パウムガルトナーは、1920年にザルツブルク・モーツァルテウムでオーボエ協奏曲K.314のパート譜を発見したことを1950年に発表している。 この作品、あるいはその複製はザルツブルクでしか見つけることができなかった。というのも、原本の所有者であるウィーンのオーボエ奏者アーネスト・クレーマーが1834年、モーツァルトのヨーロッパ演奏旅行中、未亡人のコンスタンツェ立会いのもとザルツブルクで演奏会を開いており、そのため彼女はアーネスト・クレーマーの所有物について知っていたに違いないからだ。
 2019年晩夏、アウグスブルクの音楽学者スザンネ・ヴォスニツカは、1834年のアウグスブルクの歴史的な日刊新聞から、オリジナル原稿を復元できる可能性のあるこの新たな手がかりを偶然発見した。 こうして彼女は、ルートヴィヒ・ヴァン・ベートーヴェンのオーボエ協奏曲とヨーゼフ・ハイドンのまだ知られていないオペラ序曲の失われたオリジナル原稿とともに、このオリジナル原稿がウィーンのオーボエ奏者アーネスト・クレーマーの「手書きの財産」であることを突き止めることができた。
 クレーマーにはアウグスブルクにオーボエの弟子カスパー・ライヒャルト(?-1857)がおり、彼はアウグスブルク市立劇場の第一オーボエ奏者であったので、クレーマー夫妻がアウグスブルクにコンサート滞在中に、この2つのオーボエ作品のコピーを作った可能性がある。 そのようなコピーは、当時クラーマーが演奏し、失われたこれらの作品を演奏した他の場所にも存在する可能性がある。 しかし、クレーマーの専門家であるニコラ・バッケンマイヤーは、長い間探し求めていた手稿やコピーをカロリーネ・クレーマーの遺品から見つけることができず、この事件は当分の間、音楽学における未解決の謎のままということになった。 とはいえ、ボンのベートーヴェン・ハウス(Beethoven-Haus)にある研究センターは、この発見を「ベートーヴェンとモーツァルトの研究における重要なマイルストーン」とみなしている。

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