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【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その15 【 XV. Gewonnen Spiel. ( XV. 戦の勝利. ) 】

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【projekt_gutenberg】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page 15 【 XV. Gewonnen Spiel. ( XV. 戦の勝利.  ) 】
【該当ベージのURL】https://www.projekt-gutenberg.org/gvstrass/tristsim/trist15.html
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その15【 XV. Gewonnen Spiel. ( XV. 戦の勝利.  ) 】
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XV. Gewonnen Spiel.

                   
Der Tag war angebrochen jetzt,
Der zu dem Kampf war angesetzt.
Da kam der Ritter große Menge
Und des Landvolks dicht Gedränge
Vor den König in den Saal.
Geredet ward auch viel zumal
Unter den guten Knechten:
Sie fragten, wer zu fechten
Sich der Magd Isoten
Mit dem Truchsäß hätt erboten?
Die Frage gieng da her und hin.
Doch war da Niemand, wie es schien,
Der es zu sagen wüste.
Tristanden von der Küste
Mit den Kleidern war der Schrein gekommen.
Drei Gürtel hatt er draus genommen
Zum Schmuck der dreien Frauen;
Nie beßern gabs zu schauen
An Kaiserin noch Königin.
Fürspann und Schapel lagen drin,
Senkel und Fingerlein.
Damit war angefüllt der Schrein,
Und war das Alles also gut,
Daß nimmer eines Herzens Muth
Geschmeide noch erdachte,
Das man für beßer achte.
Nichts ward auch je davon gethan
Als was sich selber Tristan
Entnommen heut mit eigner Hand:
Ein Gürtel, der ihm herrlich stand,
Ein Schapel und ein Spängelein,
Die gemäß ihm mochten sein.
»Ihr Schönen«, sprach er, »alle drei,
Diesen Schrein und was darinnen sei,
Damit so schaffet alle
Und thut was euch gefalle.«
Mit dieser Rede gieng Tristan;
Seine Kleider legt' er an
Und wendete darauf den Sinn
Und fliß sich, wie er sich darin,
Zieren mochte also wohl
Als ein vollmüthger Ritter soll;
Sie standen ihm auch wundersam.
Nun er wieder zu den Frauen kam,
Daß sie ihn möchten schauen
Da ließen ihn die Frauen
Durch Herzen und Gedanken ziehn:
Allen Drein zusammen schien
Er schön und sonder Gleichen.
Die drei Wonnereichen
Gedachten all zu Einer Frist:
»Wahrlich, dieser Mann, der ist
Eine mannhafte Creatur.
Sein Kleid und seine Figur
Bilden wohl an ihm den Mann:
Sie stehn so wohl einander an,
Um ihn ist Alles wohl bewandt.«
Nun hatt auch Tristan besandt
Sein Geleit; es war gekommen
Und hatte Sitze eingenommen
Hintereinander in dem Saal.
Da gieng nun alle Welt zumal
Und besahn mit Wohlgefallen
An Diesen Herren allen
Die Wunder von Gewanden;
Und Manche wohl gestanden,
Sie hätten an so Vielen nie
So gut Gewand gesehn als hie.
Daß sie jedoch so stille sind,
Nicht reden mit dem Landgesind,
Hat guten Grund, vernehmt Bericht:
Sie können seine Sprache nicht.
Nun sendete der König hin
Einen Boten nach der Königin,
Daß sie zu Hofe käme
Und die Tochter mit sich nähme.
Sie sprach: »Isot, komm, gehen wir;
Herr Tristan, bleibet Ihr noch hier.
Doch wird alsbald nach euch gesandt:
Dann nimmt Brangän euch an die Hand,
Und kommt ihr Beiden auch dahin.«
»Das soll geschehe, Frau Königin.«
So kam die Königin Isot,
Das fröhliche Morgenroth,
Ihre Sonne führend an der Hand,
Das Wunder aus der Iren Land,
Die lichte Magd Isolde,
Die ihrem Morgengolde
Leicht und mit gemeßnem Gang
Folgte durch der Leute Drang,
Süß gebildet überall
Hochgewachsen, schlank und schmal
In enge schließendem Gewand,
Wie geschaffen von der Minne Hand
Ihr selbst zu einem Federspiel;
Dem Wunsch zu allerhöchstem Ziel,
Das er nicht überholen kann.
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Sie hatt aus braunem Sammet an
Rock und Mantel, in dem Schnitte
Von Frankreich, und nach dessen Sitte
War jener, wo die Seiten
Nach der Hüfte gleiten,
Gefranset und geenget,
Nah an den Leib gedränget
Mit einer Borte, die ihr wohl
Lag, wo Borte liegen soll.
Auch war der Rock ihr heimlich:
Nahe zu ihr schmiegt' er sich;
Er stand nicht ab, er fugte glatt
Den Gliedern sich an jeder Statt
Von oben bis herab zu Thal:
Er nahm im Faltenwurf den Fall
Und schleppt' am Boden nach so viel,
Als es Jeder gerne sehen will.
Der Mantel war zu Fleiße
Mit des Hermelines Weiße
Im Innern gezieret,
In Zeilen ausstaffieret,
Nicht zu kurz und nicht zu lang;
Er schwebte, wo er niedersank,
Nicht zur Erde noch empor.
Ein hübscher Zobel saß davor,
Dermaßen wie das Maß befahl,
Nicht zu breit und nicht zu schmal,
Mit Abwechslung schwarz und grau;
Schwarz und Grau war so genau
Geordnet und gemeßen,
An keinem schien vergeßen.
Er war auch so im Bogen
Um den weißen Hermelin gezogen
Wie sich der Zobel wenden soll,
Damit das Einvernehmen voll.
Die Knöpfe, wo die sollten sein,
Da war ein kleines Schnürlein
Von weißen Perlen eingefügt:
Die Schöne ruhte da vergnügt
Den Daumen ihrer linken Hand;
Die Rechte senkte sie gewandt
Ein wenig tiefer, wie ihr wißt,
Daß man da den Mantel schließt:
Sie schloß ihn da nach höfschem Brauch
Mit zweien ihrer Finger auch.
Mehr abwärts fiel er selbst herwider
Und warf so bis zum Fuß hernieder
Die Falten, daß man beide
Gewahrte Pelz und Seide,
Und man inn und außen da
Und innerthalben lauschen sah
Das Bild, das die Minne
Am Leib und an dem Sinne
So lieblich wust und wohl zu drehn.
Ja, mit Drehen, Weben, Nähn
Brächte keine Kunst zuwege
Ein Bild, daß diesem gleichen möge.
Beschwingte Räuberblicke
Flogen da schneedicke
Raubend durch der Männer Schar:
Ich meine, daß hier Manchen gar
Isot sein selbst beraubte.
Sie trug auf ihrem Haupte
Einen schmalen Reif von Golde,
Eigens für Isolde
Gewirkt mit klugem Sinne;
Juwelen lagen drinne,
Erwünschte Edelsteine,
Glänzende, kleine,
Die besten in dem Lande.
Smaragde und Jachande,
Saphire, Chalcedone,
Die waren in die Krone
Eingelaßen hier und dort,
Ein jeglicher an seinen Ort,
Daß Steine keines Meisters Hand
Zu fügen beßer noch verstand.
Da leuchteten sich Gold und Gold,
Der goldne Cirkel und Isold,
Im Wechselstreit einander an.
Da war kein noch so weiser Mann,
Hätt er die Steine nicht erschaut,
Den Augen hätt er wohl getraut,
Daß da kein Cirkel möge sein:
So gleich kam und so überein
Ihr golden Haar dem Golde.
Isolden gieng Isolde,
Die Tochter an der Mutter Hand,
Frei von aller Sorgen Band.
Ihre Tritte waren und ihr Gang
Gemeßen, weder kurz noch lang
Und doch in beider Maße.
So kam sie ihre Straße
Aufrecht mit freien Sitten,
Dem Sperber gleich, geschritten,
Glattfiedrig wie ein Papagei.
Sie ließ die Augen schweifen frei
Wie der Falk auf seinem Zweig.
Nicht zu streng und nicht zu weich
Hielten Beide ihre Weide.
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Sie weideten Beide
So eben und so leise
Und in so süßer Weise,
Daß wohl kein Auge war allda,
Daß nicht in beide Spiegel sah
Mit Wundern und mit Wonne.
Die wonnereiche Sonne
Verbreitete den lichten Stral,
Daß alles Volk sich freut' im Saal
Wie sie bei der Mutter schien so klar.
Die Beiden waren immerdar
In süßer Unmuße
Mit zweierlei Gruße,
Mit Grüßen und mit Neigen,
Mit Sprechen und mit Schweigen.
Ihnen war ihr Recht an diesen
Dingen von selber zugewiesen:
Die Eine grüßt, die Andre neigt,
Die Mutter spricht, die Tochter schweigt.
So hieltens die Gefügen zwo:
Unmuße hatten sie so.
Nun Isot war mit Isot
Die Sonne und ihr Morgenroth,
Zu dem König hingekommen,
Hatten bei ihm Platz genommen,
Der Truchsäß nahm des Alles wahr
Und fragte ringsum in der Schar:
Wo denn mit Schwert und Spere
Der Frauen Kämpfer wäre?
Darüber ward ihm kein Bescheid.
Da nahm er Freunde zum Geleit
(Es stand in großer Zahl um ihn),
Und trat vor den König hin.
Dem Gerichte stellt' er sich
Und sprach: »Herr König, hier bin ich
Und fordere mein Kampfesrecht.
Wo ist denn nun der gute Knecht,
Der mich von meinen Ehren
Und Würden wähnt zu kehren?
Noch hab ich Freund' und manchen Mann.
Auch ist so gut mein Recht hieran,
Thut mir das Landrecht wie es soll,
So führ ich meine Sache wohl:
Gewalt erschreckt mich keine,
Ihr thut sie denn alleine.«
»Truchsäß«, fiel die Köngin ein,
»Soll dieser Kampf unwendbar sein,
So weiß ich nicht was hier zu thun,
Denn unbereit noch bin ich nun.
Wärst du jedoch wie billig
Noch so zum Frieden willig,
Daß Isolde dieser Märe
Ledig und ohne wäre,
Truchsäß, es käme wahrlich dir
So gut zu Statten noch als mir.«
»Ledig?« sprach der Andre froh.
»Ja Frau, Ihr thätet auch wohl so,
Ihr ließet auch gewonnen Spiel.
Was ihr auch reden mögt, ich will
Mit Frommen und mit Ehren
Aus diesem Handel kehren.
Ich hätte großer Mühe viel
Verwendet ohne Zweck und Ziel,
Wollt ich so von dannen traben.
Frau, eure Tochter will ich haben:
Kein ander Ende kommt daran.
Ihr wißet ihn so wohl, den Mann,
Der den Drachen erschlug:
Den bringt, so ist des Spiels genug.«
»Truchsäß«, sprach die Königin,
»Ich höre wohl, es kommt dahin,
Ich muß mein selber nehmen wahr.«
Sie winkte Paraneisen dar,
Und sprach: »Geh hin und bring den Mann.«
Da sahn sie all einander an,
Baron' und Ritter staunend.
Ein Jeder fragte raunend
Den Andern, wer er wäre,
Der dem Truchsäß Kampf gewähre?
Doch wust es weder Weib noch Mann.
Da kam mit leisem Schritt heran
Die stolze Brangäne,
Der Vollmond gegen Jene,
An ihrer Hand den werthen
Tristan als Gefährten.
Die stolze wohlgezogne Maid
Bei ihm in Wohlgezogenheit,
Von Antlitz auserlesen,
Leutselig all ihr Wesen,
Ihres Muthes stolz und frei.
Ihr Gefährte gieng dabei
In stolzlicher Weise;
An dem war auch zum Preise
Und zur Bewunderung bereit
Jegliche Vollkommenheit,
Die den Ritter machen soll.
Es stund ihm Alles schön und wohl
Was Rittern jemals löblich stand.
Die Gestalt an ihm und das Gewand
Stimmten wonnig überein
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Und bildeten ihn im Verein
Zu einem ritterlichen Mann.
Von Ciclat hatt er Kleider an,
Die waren außer Maßen reich,
Lobenswerth, ob fremde gleich.
Sie waren nicht am Hof geschnitten,
Das Gold war nicht nach Hofessitten
Verwoben gleichermaßen;
Die seidenen Straßen
Sah man nicht aller Orten:
Sie waren hier und dorten
So mit dem Gold ertränket
Und in das Gold versenket,
Kaum sah man dran die Arbeit.
Ein Netz ward über dem Kleid
Von kleinen Perlen getragen;
Die Maschen all so weit geschlagen,
Als eine Hand an Breite hat.
Dazwischen brannte der Ciclat
Wie man Kohlen glühen sieht.
Das Unterfutter war Timit,
Brann, wie kein Veilchen ist zu schaun,
Dem Agleiblatte eben braun.
Derselbe Pfellel legte sich,
Wie er fiel und niederstrich,
So enge an und also wohl
Als ein Pfellel immer soll;
Er stand dem löblichen Mann
Auch so wohl und löblich an,
Er hätt es beßer nicht bestellt.
Auf seinem Haupte trug der Held
Von seinem Werke seinen Schein:
Ein Schapel wonniglich und fein,
Das recht wie eine Kerze brann.
Wie Sterne leuchteten daran
Topasen und Sardinen,
Chrysolithen und Rubinen.
Es war so licht und so klar,
Es hatt ihm Haupt zumal und Haar
Mit klarem Schein umfangen.
So kam er eingegangen,
Reich geschmückt und hochgemuth,
Von Gebahren hehr und gut,
Nach seinem ganzen Aufzug reich;
Er schien auch selber Fürsten gleich
In allen seinen Sachen.
Man begann ihm Raum zu machen,
Als er eintrat in den Saal.
Da wurden auch von Cornewal
Die Gefährten sein gewahr:
Entgegen sprang ihm froh die Schar:
Sie grüßten und empfiengen
Die Hand in Hand da giengen,
Brangänen und Tristanden,
Und nahmen sie bei Handen
Die Gefährten beide, sie und ihn,
Und conduierten sie dahin
Schön und mit freudigen Sinnen
Vor den König und die Königinnen.
Der König und die beiden Frauen
Ließen ihre Zucht ihn schauen:
Sie standen auf, ihn zu begrüßen.
Den König grüßt' er und die Süßen;
Darnach empfiengen auch die Dreie
Tristans Gefährten nach der Reihe
So herrlich und so ehrenvoll
Als man billig Herren soll.
Nun kam die Ritterschaft vom Land
In Scharen auch herzugerannt
Und empfieng der Gäste Schar,
Deren Werben noch verborgen war.
Doch, Die als Zins seit manchen Jahren
Von Cornewal gekommen waren,
Die erkannten bald im Saal
Der Freund' und Vettern große Zahl.
Da lief vor Freuden mancher Mann
Den Ohm, den Vater weinend an:
Man hörte Freud und Klage viel,
Die ich nicht näher schildern will.
Der König da Tristanden nahm
Und sie, die mit zum Saale kam,
Brangänen, sein Geleite,
Die setzt' er sich zur Seite.
Doch sah er gern und so geschahs,
Daß Tristan in der Mitte saß;
Ihm zur Rechten saßen auf dem Thron
Die holden Königinnen schon.
Ritter und Barone,
Tristans Compagnone,
Saßen auf des Estrichs Dielen,
Doch so, daß Jeder von den Vielen
Dem Gericht wohl in die Augen sah,
Und Alles sah was da geschah.
Vom Volk des Lands erhoben
Nun ward Tristan zu loben
Gered und Raunen viel zumal.
Da musten wahrlich in dem Saal
Aus manchen Mannes Munde
Wie aus der Erde Grunde
Lobquellen viel erspringen
《《《次は0401行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Von allen seinen Dingen.
Sie sprachen ihm zu Lob und Preis
Mancherlei in mancher Weis.
Ihrer Viele huben an:
»Wo schuf Gott jemals beßern Mann
Nach ritterlichem Rechte!
Wie ist er zum Gefechte,
Zu jeder Kampfweise
Gestaltet so zum Preise!
Die Kleider, die er trägt, seht an,
Wie sind sie reich und wohlgethan.
Wer sah noch in der Iren Land
Also kaiserlich Gewand?
Gekleidet ist auch sein Geleit
In königlicher Herrlichkeit.
Wahrlich, wer er immer sei,
Sein Muth, sein Gut sind stolz und frei.«
Solcher Reden gabs genug.
Der Truchsäß hingegen trug
Den Eßig in den Augen nun;
Keine Lüge denk ich da zu thun.
Eine Stille nun befahl
Der König über all den Saal.
Die rief man aus: nun wagte dort
Niemand ein ganz noch halbes Wort.
Der König sprach: »Truchsäß, nun sprich,
Wes vermißest du dich?«
»Herr, ich schlug den Serpant.«
Der Gast stand auf und sprach zuhand:
»Nein, Ihr nicht, Herr, ich ganz allein«,
»Es soll sogleich erwiesen sein.«
»Mit welchem Zeugniss?« frug Tristan.
»Mit diesem Haupt, das ich gewann.«
»Herr König«, sprach Tristan sofort,
»Da er an dem Haupte dort
Ein Zeugniss zu haben glaubt,
So heißt doch schauen in das Haupt:
Und findet man die Zunge drin,
Weiß ich, daß ich im Unrecht bin
Und begebe mich des Streits fortan.«
So ward das Haupt denn aufgethan
Allein die Zunge drin vermisst.
Die Zunge holen gleich zur Frist
Ließ Tristan da: sie ward gebracht.
»Ihr Herren«, sprach er, »habet Acht
Und seht, ob sie des Drachen sei.«
Da stimmten sie ihm Alle bei
Und sagten Ja, sie muß es sein.
Nur der Truchsäß allein,
Der wollt es widerreden noch;
An Gründen fehlt' es ihm jedoch.
Der arme Überführte,
Wie er Mund und Zunge rührte,
Mit Red und mit Gedanken
Auch lallen mocht und wanken,
Nicht sprechen konnt er und nicht schweigen,
Wuste nicht, wie sich bezeigen.
»Ihr Herren alle«, sprach Tristan,
»Ein großes Wunder, schauet an,
Hat sich hier zugetragen:
Als ich den Drachen hatt erschlagen
Und ohne mir viel Müh zu machen
Die Zung aus seinem todten Rachen
Schnitt und sie von dannen trug,
Daß Er ihn dann zu Tode schlug.«
Die Herren sprachen alle:
»Mit diesem lauten Schalle
Hat er wenig Ehr erjagt.
Was Jemand spricht oder sagt,
Ein Jeder hier erkennt doch wohl,
Wenn man die Wahrheit sagen soll:
Der zuerst zur Stelle kam
Und die Drachenzunge mit sich nahm,
Der erschlug auch den Serpant.«
Dem stimmten Alle bei zuhand.
Da so dem Falschen gebrach
Und für den Falschlosen sprach
Des Hofs Entscheidung Mann für Mann,
»Herr König«, hub da Tristan an,
»Nun seid an euer Wort gemahnt:
Eure Tochter steht in meiner Hand.«
Der König sprach: »Das räum ich ein,
Es kann auch anders nicht sein.«
»Nein, Herr«, sprach der falsche Wicht,
»Um Gotteswillen, sprecht so nicht.
Wie es hiemit ergangen sei,
Untreu ist sicherlich dabei,
Mit Falschheit ists hierzu gekommen.
Doch eh mir also benommen
Die Ehre werde wider Recht,
Eh will ich ihrer mit Gefecht
Und mit Kampf verlustig gehn:
Herr, ich will den Kampf bestehn.«
Da sprach die weise Isot:
»Truchsäß, du theidigst ohne Noth:
Mit Wem willst du im Kampfe rechten?
Dieser Ritter will nicht fechten.
Ihm ward schon an Isoten
Sein volles Recht geboten.
Er wäre dümmer als ein Rind,
《《《次は0501行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Mit dir zu fechten um den Wind.«
»Warum«, sprach Tristan, »Königin?
Eh daß er spricht, wir hätten ihn
Gekränkt hier an den Rechten,
Lieber will ich mit ihm fechten.
Herr und Herrin, sprecht ein Wort,
Gebietet ihm, daß er sofort
Sich zu waffnen eile;
So thu auch ich derweile.«
Als der Truchsäß erkannte,
Daß sichs zum Kampfe wandte,
Seine Freund und Mannen
Nahm er und gieng von dannen,
Mit ihnen da zu tagen
Und Rath sich zu erfragen.
Nun däuchte sie, ihm wäre
So lästerlich die Märe,
Daß er da wenig Rathes fand.
Sie sprachen Alle gleich zur Hand:
»Truchsäß, deine Forderung
Hatte bösen Ursprung
Und ist zu bösem Ende kommen.
Wes hast du dich angenommen?
Willst du wider alles Recht
Dich erbieten zum Gefecht,
Es geht dir wahrlich an das Leben.
Was Rathes möchten wir dir geben?
Ehr und Rathes bist du bar.
Verlörest du das Leben gar
Zu den schon verlornen Ehren,
Das hieße nur den Schaden mehren.
Wir meinen All und sehen wohl,
Der wider dich da fechten soll,
Der ist beherzt zu aller Noth:
Bestehst du ihn, so ists dein Tod.
Nun dich einmal des Teufels Rath
Betrogen um die Ehre hat,
So behalte doch das Leben noch.
Besieh noch und versuche doch,
Ob es sich fügen läßt mit Glimpf,
Daß der Lüge Schmach und Schimpf
Nur an der Ehre hafte.«
Da sprach der Lügenhafte:
»Wie wollt ihr denn, daß ich das thu?«
»Wir rathen dir da kurzweg zu:
Geh wieder in den Saal und sprich:
Deine Freunde hießen dich
Auf diese Forderung verzichten:
So bestündest du darauf mit Nichten.«
Der Truchsäß folgte dem sofort,
Er gieng hinein und sagte dort:
Die Freund' und Die in seinem Lehn
Hätten ihm gerathen abzustehn:
So leg er seine Fordrung hin.
»Truchsäß«, sprach die Königin,
»Ich wähnt' es nimmer zu erleben,
Daß du gedächtest aufzugeben
Ein also gar gewonnen Spiel.«
Solchen Spottes ward da viel
Im Saal getrieben nah und fern.
Der arme Truchsäß ward den Herrn
Zur Geige und zur Rotte:
Sie trieben ihn mit Spotte
Um und um wie einen Ball;
Des Spotts vernahm man großen Schall.
So nahm der Trug behende
Mit offner Schmach ein Ende.

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XVI. Der Minnetrank. ( XVI. 惚れ薬.  ) ←次回紹介予定
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その15【 XV. 戦の勝利.  ( XV. Gewonnen Spiel. ) 】
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XV 戦の勝利。


夜が明けた、
戦いは決まった。
騎士の大群がやってきて
そして、国の民は大広間の王の前に
広間の王の前で
善良な召使たちの間でも
善良な使用人たちは
誰が柵を作るのかと尋ねた
女中イソテンに
あのトランクはどうする?
質問が行き交った。
しかし、誰もいなかった、
誰がそれを言うのか。
海岸からトリスタンデンが
祠は衣服と一緒に来ていた。
彼はそこから3つのベルトを取り出した
3人の女性を飾るために;
皇后にも王妃にも
皇后にも王妃にも。
その中に甲とスカーフがあった、
その中から3本のベルトを取り出した。
祠堂はこれらで満たされていた、
そして、このすべてがとても良かった、
その心の勇気は
宝石はまだ想像していた、
その方がいいと思われた。
何もなかった
トリスタン自身が
今日、彼自身の手で取られた:
立派なガードル
鞘と小さなスパングル、
トリスタンは言った
「トリスタン自身が言った、
この祠とその中にあったもの、
そうすれば、あなた方は皆
好きなようにしろ。
そう言ってトリスタンは去っていった;
彼は服を着て
そこに心を向け
彼がそうであったように、
そうして彼は、勇猛な騎士のように
疲れた騎士のように;
その服は彼によく似合っていた。
再び女たちの許に来た時
女たちは彼を見た。
女たちは彼を
"心と思いは通じる
"三人が一緒にいるように見えた
彼は美しく、彼女たちのようだった。
至福の3人
女たちは一斉に思った:
「本当にこの男は
男らしい生き物に見えた。
彼の服装と体型は
三界の歓喜は、彼の中の男をよく形づくる:
二人はとてもよく似合う、
"本当にこの男は"
トリスタンもまた
彼の護衛が来た。
大広間で
ホールの中で、一人はもう一人の後ろに。
その時、世界中が
トリスタンはまた
この紳士たちに
ローブの素晴らしさを
そして何人かが告白した、
これほど多くの
このような良い衣を見ることができた。
しかし、彼らはとても沈黙している、
田舎の人々に話してはいけない、
その報告には理由がある:
彼らは彼の言語を話すことはできません。
王は
王妃への使者だ、
彼女は宮廷に来るかもしれない
そして娘を連れて行った。
彼女は言った 「イゾット、さあ、行きましょう
トリスタン卿,まだここにいなさい。
しかし,やがてあなたがたのために遣わされるであろう:
"そうすればブランゲーンが手を取ってくれるわ、
そして、あなたたち二人もそこに来なさい」。
"王妃様、このようにしましょう"
こうしてイゾット王妃はやって来た、
陽気な夜明け
あなたの太陽を手で導く
アイルランドの奇跡
聡明な乙女イゾルデ
彼女の朝の黄金に
軽やかで穏やかな足取りで
民衆の衝動に導かれ
どこまでも甘く
背が高く、細身で
ぴったりとした衣服で
愛の手によって作られたかのように
自分自身を羽の遊びに;
最高のゴールへの願い、
追い越すことはできない。
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
彼女は茶色のベルベットの
スカートとコートは
フランスから来たもので
両脇が
腰を滑らせ
フリンジ付きで仕立てられている、
身体に密着させ
三つ編みで、彼女はよく
三つ編みが横たわるべきところに横たわっている。
スカートも密かに彼女のものだった:
彼女に寄り添った;
それは目立つことなく、滑らかに繋がった。
彼女の手足はあらゆる場所で
上から下から谷へ:
彼はひだの中で転んだ。
そして、多くの後に地面にドラッグ、
誰もが見たいように。
コートは勤勉に
エルメリーヌの白さで
内側に飾られた
ライン状に装飾されている、
短すぎず、長すぎず;
それは沈んだところに浮いた、
まだ地上に出ていない。
その前にハンサムなセーブルが座っていた、
小節が命じたように、
広すぎず狭すぎず、
黒と灰色を交互に;
黒と灰色はとても正確だった。
注文して測った、
どれも忘れ去られたようだった。
カーブしている。
白のエルミンの周りに描かれた
セーブルはどのように回転すべきか、
契約は完璧だった。
ボタンは、あるべき場所にあった、
小さな紐があった
白い真珠が挿入されている:
美しい人は,左手の親指を
彼女の左手の親指が
彼女の右手は巧みに下げた
ご存知のように、もう少し下に、
マントを閉じるために:
彼女は宮廷の習慣に従ってそれを閉じた
2本の指も一緒に。
さらに下へ下へと
足元まで投げ捨てた
そのひだは,両方とも
毛皮と絹を保管していた、
内側と外側に一本ずつ
聴いている中に
そのイメージは
体も心も
毛糸と絹が保存されている。
そう、回すこと、織ること、縫うことで
どんな芸術も
これと似ているかもしれないイメージ。
生き生きとした強盗の視線
厚い雪が舞い
男たちの群れの中を強盗していく:
つまり、ここである男が
イソットは自分で強盗に入った。
彼女は頭に
金の細い輪
イゾルデのために
賢明な感覚を持っていた;
宝石はその中にあった、
欲しかった宝石、
輝く小さなもの、
特にイゾルデのために。
エメラルド、ジャシャン
サファイア、カルセドニー、
王冠の中にあった
あちこちにセットされている、
それぞれ自分の場所に、
その石は主人の手ではない
サファイアもカルセドニーも
金と金が輝いていた、
黄金の輪とイソルド、
互いに相反する。
どんなに賢い男もいなかった、
彼が石を見なかったら
彼は自分の目を信じただろう、
円は存在しないかもしれない:
だから、等しく来て、とても一致した
"彼女の黄金の髪は 黄金に輝く
イゾルデはイゾルデに行った、
母の手による娘、
すべての心配の束縛から解き放たれて。
彼女の足取りは
短くもなく長くもなく
そしてまだ両方の尺度である。
彼女は自分の道を歩んだ。
自由なマナーで直立、
スズメ鷹のように、彼女は歩いた、
オウムのように滑らかで
彼女は目を自由にさせ
枝の上の鷹のように。
厳しすぎず、柔らかすぎず
どちらも牧場を守っていた。
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
二人は草を食んだ
とても均等に、とても静かに
甘美な姿で、
一人の目もそこになかった、
両方の鏡が
驚きと喜びで
至福の太陽が
明るい光を広げ
大広間で皆が喜んだ
彼女は母親と一緒にはっきりと輝いていた。
二人はいつまでも
甘美な憩いの中で
二種類の挨拶で
挨拶とお辞儀と
言葉と沈黙と
二人の権利は
自分自身に割り当てられたもの:
一方は挨拶し、他方は頭を下げる、
母親は話し、娘は黙っている。
二人はそうして生きてきた:
彼らはこのように無心であった。
今、イゾットはイゾットと一緒にいる。
太陽とその朝焼け、
二人は王のもとへやって来た、
彼のそばに座っていた、
ラッパ吹きはこれをすべて察知し
群衆を囲んで尋ねた:
剣と鞘を持った
誰が女戦士になるだろうか?
彼はこのことを知らされなかった。
そして、友人を連れて行った。
(かれらは大勢でかれの周りに立った)、
王の御前に立った。
かれは宮廷に向かい
そして言った。
私の戦う権利を要求した。
では、その良きしもべはどこにいるのか。
私の栄誉から誰が
戻ろうと思うのか?
私にはまだ友と多くの人がいます。
そして、これは私の権利である、
この国の掟に従いなさい、
私は私の大義をしっかりと遂行する:
暴力は怖くない、
あなたは一人でやってください"
"トゥルッフセース "と王妃が仲裁に入った、
"この戦いは無駄にしましょう、
だから、ここで何をすべきかわからない、
私はまだ準備ができていないから。
しかし、あなたは、なんと公平なのでしょう。
まだ平和を望んでいる、
この寓話のイゾルデは
一人で、一人でなければならないのです、
トゥルッフセース、それは本当にあなたに訪れるでしょう。
"私同様、あなたにとっても良いことです"
「アンドレは喜んで言った。
「そうだよ、奥さん、
あなたはまた、ゲームを獲得することができます。
あなたが何と言おうと、私は
信心と名誉をもって
この取引から戻る。
私は多くの労働をしただろう
目的も狙いもなく費やした
私はこうしてここから歩いていく。
妻よ、あなたの娘よ:
それ以外に終わりはない。
あなたは彼をよく知っている、
誰がドラゴンを殺したのか:
"この子を連れて来なさい、遊びはここまでよ"
"トゥルッフセース "と王妃は言った
"そうなることはよく聞いている、
"私は私自身を取らなければならない。"
王妃はパラネーゼに手招きした
そして、"行って、その人を連れてきなさい "と言った。
そして全員が顔を見合わせた、
男爵と騎士は驚いた。
それぞれがつぶやいた。
もう一人の彼は誰だったのか、
誰がトリュフセースに戦いを挑むのか?
しかし、男も女も知らなかった。
そして、静かな足取りで
誇り高きブランゲーネ
彼女に対する満月、
彼女の手には
トリスタンを伴侶に
高貴な身なりの乙女が
お行儀よく
美しい表情、
至福に包まれ
彼女の勇気は誇り高く自由だった。
彼女の伴侶は彼女と一緒に歩き
誇らしげに;
讃美に満ち
賞賛する用意がある。
すべて完璧、
誰が騎士を作るのだろう。
すべてが美しく、彼にとって良いものであった。
騎士が賞賛したもの。
その姿と衣に
至福にマッチしていた
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
そして彼をクラブで
騎士のような男に
彼はシクラットの服を着ていた、
彼らは測り知れないほど裕福だった、
見知らぬ者同士であったが,立派であった。
彼らは宮廷でカットされていなかった、
黄金は宮廷の習慣に従ったものではなく
同じように織り込まれている;
絹の道
どこにでもあったわけではない:
あちこちにあった
金は宮廷のしきたりに従ってはいなかった。
黄金に沈む
絹の道には労働の跡がほとんど見えなかった。
ドレスの上には網がかかり
小さな真珠が運んでいた;
縫い目の幅は
手の幅よりも。
その間にシクラットが燃え
ネットがドレスの上に置かれた。
裏地はタイミットだった、
バイオレットが見えないように燃えた、
アグレイの葉はちょうど茶色。
同じペレットが横たわっていた、
それはどのように落ち、落ちた、
とても近く、とてもよく
ペレットがいつもそうであるように;
誉れ高き男
とてもうまく、とても立派に、
彼はこれ以上ないほどうまく命じた。
英雄はその頭に
彼の仕事の輝きから:
至福のスカーフ、
蝋燭のように正しく燃え
星のように輝き
トパーズとイワシ
クリソライトとルビー。
とても明るく澄んでいて
それは彼の頭と髪を取り囲み
澄んだ輝きに包まれて
そうして彼はやってきた、
豊かな装飾が施され、高揚していた、
気高く、善良であった、
彼の衣装全体が豊かである;
彼はまるで王子のようだった
そうやって彼は入ってきた。
彼らは彼のために部屋を作り始めた、
ホールに入ると
コーネワールからも
仲間たちは彼に気づいていた:
群衆は喜んで彼を迎えようと躍り出た:
彼らは挨拶し
手をつないで歩いたのは
涙を流しながら
仲間たちは彼に気づいた
彼女も彼も
そして彼らを導いた
王と王妃の前で
王と王妃たちの前で
王と二人の女
その繁殖を見させた:
彼らは立ち上がって彼に挨拶した。
王と恋人たちに挨拶した;
三人もまた彼を迎えた。
トリスタンの仲間たちは
とても輝かしく
紳士を敬うように。
国から騎士団がやってきた
群れをなして走ってきて
賓客を迎えた、
その求愛はまだ隠されていた。
しかし、何年もの間
コーネワールからやって来た、
ホールですぐに気づいた
友人やいとこたちが大勢集まった。
多くの人が喜びのために走った
オームは、父親が泣いていた:
多くの喜びと嘆きが聞かれた、
詳細は省く。
王はそこにトリスタンデンを連れて行き
そして、彼と一緒に広間に来た彼女、
燃えるガチョウ、彼の護衛、
彼はそれらを脇に置いた。
しかし、彼は喜んでそれを見た、
トリスタンは中央に座り
彼の右手の玉座に座った。
美しい王妃たちはすでに
騎士と男爵、
トリスタンの仲間たち、
床板の上に座っていた、
しかし、大勢がそれぞれ
審判の目をよく見た
騎士も男爵も
土地の人々によって育てられた
トリスタンは賞賛された
語り、つぶやいた。
広間では本当に
多くの人の口から
大地の底から
多くの賞賛の源が湧き上がる
《《《次は0401行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
彼のすべてのものについて。
彼らは彼に賛美と栄光を語りかけた
多くのことを多くの方法で。
彼らの多くは喝采した:
"神がこれほど優れた男を創造したことがあろうか
騎士道精神に則って!
彼は戦いのためにどうあるべきか、
あらゆる戦いのために
誉め称えるために!
"見よ 彼の衣服は
彼らはいかに豊かで裕福か。
誰がアイルランドの地で
皇帝の衣装?
また、彼の列車も
王室の栄華を。
本当に、彼が誰であろうと
"その武勇と財力は誇り高く自由である"
このような演説は、いくらでもあった。
酔っぱらいは、しかし、身に着けていた
彼の目には酢が浮かんでいる;
嘘をつくつもりはない。
今、沈黙が命じた
王は大広間全体を見渡した。
彼らは叫んだ:今そこにあえて
誰も一言も発せず、半言も発せず。
王は言った「トゥルッフセース、さあ話せ、
"なぜお前を逃したのだ?"
"私は蛇を打ちました"
賓客は立ち上がって話した:
"いいえ、あなたではありません、私一人です"
"すぐに証明する"
「トリスタンは尋ねた。
"私が勝ち取ったこの首で"
「王様、」トリスタンはすぐに言った、
"彼はその頭を信じている。
証言は信じる、
それが頭を調べるということだ:
そして、その中に舌を見つける、
私は自分が間違っていることを知っています。
そして、今後、私を争いから遠ざけてください」。
だから、頭は開かれた
内なる舌だけが欠けている。
すぐに舌を取りに行き
トリスタンはそのままにした。
"諸君" 彼は言った "気をつけろ
それがドラゴンのものかどうか見てみよう"
そして、皆は彼に同意した
そして、そうだ、彼女に違いないと言った。
トリュフだけが持ってきた、
彼はまだ反論しようとしている;
しかし、彼には理由がなかった。
哀れな囚人は
彼は口と舌をどのように動かしたか、
ただひとりで
彼はまた、口ごもり、ふらついた、
彼は話すことができず、黙っていることができなかった、
自分をどう見せていいのかわからなかった。
「トリスタンは言った、
「大きな奇跡が起こった、
ここで起こった:
私がドラゴンを倒した時
"私は苦労せずに
彼の死んだ顎から舌が
彼女を切って運び去り
その時、彼は彼を打ち殺した」。
諸侯は口々に言った:
"この大声で
彼は小さな名誉を狩った。
誰が何を話そうが、何を言おうが
ここにいる誰もがよく知っている、
"真実を語るなら
最初にその場に来た者は
そして竜の舌を持ち去った、
彼はまた蛇を殺した」。
全員が彼に同意した。
こうして偽りの者が壊れ
偽りの者に有利なように話した。
"宮廷の決定は人対人で下された
"王よ" トリスタンは言った
"あなたの言葉を思い出してください
"あなたの娘は私の手の中にあります"
王は言った「それは認める、
"そうでなければなりません"
「いいえ、王様、
「神のために、このようなことを言うな。
これがどうであったか、
確かに不誠実な行いがあった、
偽りによって、こんなことになってしまった。
しかし、私がこうして奪われる前に
名誉は正義に反する、
私が戦いでそれを失う前に
そして戦いで負ける:
主よ、私は戦います」。
賢いイゾットは言った:
"トゥルーシュセース、汝は必要なく戦うであろう:
あなたは誰と戦いますか?
この騎士は戦わない。
彼はすでにイソトに
彼の全権が命じられた。
彼は牛よりも愚かだ、
《《《次は0501行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
風のためにあなたと戦うために。
「トリスタンは言った。
"彼が話す前に
ここで右翼に怒られた、
私は彼とフェンスをしたい
ご主人様、奥様、お言葉を
すぐに彼に命令しなさい。
急いで武装するように;
その間に私もそうします」。
トリュフセースが
それは戦いに変わった、
彼の友人と部下たちは
"急いで武装しなさい、
そこで彼らに会い
そして助言を求めた。
かれらはかれを
冒涜的な話であった、
彼はそこで少しアドバイスを見つけたこと。
彼らは一度に話した
"トゥルッフセース、あなたの要求は
邪悪な起源を持ち
そして邪悪な結末を迎えた。
汝は何を手に入れたのか?
"汝は全ての正義に背いて
汝を戦いに誘う、
本当に汝の人生は危機に瀕している。
汝にどんな忠告を与えようか。
名誉も助言も汝にはない。
汝は己の命をも失うであろう。
すでに失った名誉に
それは損害を拡大するだけだ。
私たちは本気でよく見ている、
誰が汝と戦おう、
彼はどんな逆境にも勇敢である:
汝がそれを通過するならば、それは汝の死である。
悪魔の忠告は
汝の名誉をだましたのだ、
それでも汝の生命を守り続けよ。
まだ見て、試してみなさい、
汝の死は汝の死である、
嘘の不名誉と非難は
名誉にしがみつけ。
嘘つきは言った:
"どうすればいいのですか?"
"私たちは、これ以上議論することなく、汝にそこに助言する:
ホールに戻って話しなさい:
あなたの友人はこう言った
この要求を放棄しなさい:
あなたは確かにそれを主張しないだろう。"
トゥルッフセースはすぐにそれに従った、
彼は中に入って言った:
その友人や領地の人々は
彼らは彼にやめるように勧めただろう:
"それで彼は浅瀬を降りた
「王妃は言った、
"まさかこんなことになるとは、
汝があきらめることを考えるべきだったのだ。
"せっかく勝ったのに"
そんな嘲笑が
"ホールの中で 遠くまで追いやられた
かわいそうなトリュフセースが
"フィドルと群れに
彼らは嘲笑で彼を追い立てた
嘲笑の声が響いた;
嘲りの声が聞こえた。
欺瞞はすぐに終わった
公然たる不名誉の果てに。
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XVI. 惚れ薬. ( XVI. Der Minnetrank. ) ←次は下記〈リンク〉で紹介
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その16 【 XVI. Der Minnetrank. ( XVI. 惚れ薬. ) 】

 
 
 
 
 
〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり

  
 
 
 
 
〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】



 

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