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【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その1【 I. _ ( 〈タイトルなし〉 ) 】

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【projekt_gutenberg】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page I . _ <タイトルなし>
【該当ベージのURL】https://www.projekt-gutenberg.org/gvstrass/tristsim/trist01.html
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その1【 I (Page I. _ <タイトルなし>) 】
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 Gedächte man nicht gütig sein,
 Der Gutes rang der Welt zu leihn,
 So könnt uns keine Freude leihn
 Was Gutes in der Welt mag sein.

 Der gute Mann, was der für gut
 Und nur der Welt zu Gute thut,
 Wer das ihm anders als für gut
 Verstehen will, der missethut.

 Ich hör es schmähen oft und viel
 Wes man doch nicht entrathen will;
 Da ist an Kleinem schon zu viel,
 Da will man was man doch nicht will.

 Es lob ein Mann, das ziemt ihm wohl,
 Wes doch auch Er bedürfen soll;
 Er laß es sich gefallen wohl,
 Weil es ihm doch gefallen soll.

 Theur und werth ist mir der Mann,
 Der Gut und Übel scheiden kann,
 Der mich und einen jeden Mann
 Nach seinem Werth erkennen kann.

 Ehr und Gunst laßt finden Kunst,
 Da Kunst geschaffen ist der Gunst.
 Wo Kunst geblümet wird mit Gunst,
 Da blühet alle gute Kunst.

 Recht wie ein Ding zu Grunde geht,
 Das ohne Lob und Ehre steht,
 So blühet was in Ehren steht
 Und seines Lobs nicht irre geht.

 Ich weiß wohl, Mancher ist gewohnt,
 Daß er das Gute übel lohnt
 Und Übles wieder gut belohnt:
 Der ist an übeln Lohn gewohnt.

 Cunst und einsichtsvoller Sinn
 Bringt Eins dem Andern nur Gewinn;
 Kommt Neid dazu um Brotgewinn,
 So muß erlöschen Kunst und Sinn.

 Hei, Tugend, schmal sind deine Stege,
 Gar kümmerlich all deine Wege.
 Doch deine Wege, deine Stege
 Wohl ihm, der sie da geh und stege!

 Trieb ich die Zeit vergebens hin,
 So zeitig ich zu leben bin,
 So führ ich in der Welt dahin,
 Der Welt so werth nicht als ich bin.

Ich hab ein neues Thun mir jetzt
Der Welt zu Liebe vorgesetzt
Und edeln Herzen zum Genuß,
Den Herzen, die ich lieben muß,
Der Welt, die meinem Sinn gefällt:
Nicht mein' ich aller Andern Welt,
Die Welt, von der ich höre sagen,
Daß sie kein Mühsal möge tragen
Und nur in Freuden wolle schweben;
Die laß auch Gott in Freuden leben!

 Der Welt und solchem Leben
Scheint mein Gedicht uneben.
Solch Leben ist nicht meine Welt,
Eine andre Welt mir wohlgefällt:
Die zusammen hegt in Einer Brust
Das süße Leid, die bittre Lust,
Das Herzensglück, die bange Noth,
Das selge Leben, leiden Tod,
Den leiden Tod, das selge Leben.
Dem Leben hab ich meins ergeben,
Der Welt will ich ein Weltkind sein,
Mit ihr verderben und gedeihn.
Bei ihr bin ich bisher geblieben,
Mit ihr hab ich die Zeit vertrieben,
Die mir in vielbedrängtem Leben
Geleit und Lehre sollte geben.
Der hab ich Thun und Thätigkeit
Zu ihrem Zeitvertreib geweiht,
Daß sie durch meine Märe,
Welch Leid sie auch beschwere,
Zu halber Lindrung bringe,
Ihre Noth damit bezwinge;
Denn hat man des zuweilen Acht,
Was uns die Weile kürzer macht,
Das entbürdet bürdeschweren Muth,
Das ist für Herzenssorgen gut.
Es zweifelt Niemand daran:
Wenn der müßige Mann
Mit Liebesschaden ist beladen,
So mehrt die Muße Liebesschaden;
Bei Liebesleiden Müßigkeit,
So wächst nur noch der Liebe Leid.
Drum rath ich, trägt wer Schmerzen
Und Liebesleid im Herzen,
So widm er sich mit Kräften
Zerstreuenden Geschäften,
Damit das Herz in Muße ruht:
Das ist dem Herzen herzlich gut.
Doch ist es nimmer wohlgethan,
Wenn ein liebesiecher Mann
Sich solchen Zeitvertreib erkührt,
Der reiner Liebe nicht gebührt:
Mit edeln Liebeskunden
Versüß er seine Stunden,
Die mag ein Minner minnen
Mit Herzen und mit Sinnen.

 Noch hört man Eine Rede viel,
Die ich nicht ganz verwerfen will:
Je mehr ein Herz, das Liebe plage,
Sich mit Liebesmären trage,
Je mehr gefährd es seine Ruh.
Der Rede stimmt' ich gerne zu,
Wär Eins nicht, das mir Zweifel regt:
Wer innigliche Liebe hegt,
Daß er im Herzen Schmerzen spürt,
Der bleibt von Schmerz nicht unberührt.
Der innigliche Liebesmuth,
Je mehr in seines Triebes Glut
Der brennt und liebend lodert,
Je mehr er Liebe fodert.
Dieß Leiden ist so voll der Lust,
Dieß Uebel thut so wohl der Brust,
Daß es kein edles Herz entbehrt,
Weil dieß erst Muth und Herz gewährt.
Mir ist gewisser nicht der Tod,
Nicht sicherer die letzte Noth,
Fühlt Einer Liebeswunden,
So liebt er Liebeskunden.
Wer solcher Mären trägt Begier,
Der hat nicht weiter als zu mir.
Ich weiß ihm wohl ein Märchen,
Ein edles Liebespärchen,
Das reiner Lieb ergab den Sinn:
Ein Minner, eine Minnerin,
Ein Mann ein Weib, ein Weib ein Mann,
Tristan Isold, Isold Tristan.

 Ich weiß wohl, Mancher ist gewesen,
 Der schon von Tristan hat gelesen.
 Und doch, nicht Mancher ist gewesen,
 Der recht noch hat von ihm gelesen.

Tret ich nun aber hin sofort
Und sprech ein scharfes Richterwort,
Als wolle mir ihr Aller Sagen
Von dieser Märe recht behagen,
So thu ich anders als ich soll;
Ich thu es nicht: sie sprachen wohl
Und nur aus edelm Muthe,
Mir und der Welt zu Gute.
Bei meiner Treu, sie meintens gut,
Und was der Mann in Güte thut,
Das ist auch gut und wohlgethan.
Und stellt ich doch das Wort voran,
Als hätten sie nicht recht gelesen,
Damit ists so bewandt gewesen:
Sie sprachen in der Weise nicht
Wie Thomas von Britannien spricht,
Der sich auf Mären wohl verstand
Und in britannschen Büchern fand
All dieser Landesherren Leben,
Davon er Kund uns hat gegeben.
Was der von Tristans Lebensfahrt
Uns Zuverläßges hat bewahrt,
Das war ich lang beflißen
Aus Büchern zu wißen,
Lateinischen und wälschen,
Damit ich ohne Fälschen
Nach seinem Berichte
Berichte die Geschichte.
So sucht' ich denn und suchte lang
Bis mir des Buches Fund gelang,
Darin all seine Meldung stand,
Wie es um Tristan war bewandt.
Was ich nun so gefunden
Von diesen Liebeskunden,
Leg ich nach freier Wahl und Kür
Allen edeln Herzen für,
Daß sie durch Zeitvertreib genesen:
Es ist sehr gut für sie zu lesen.
Gut? Ja ohne Zweifel gut:
Es süßt die Liebe, höht den Muth,
Befestigt Treu, verschönt das Leben,
Es kann dem Leben Werth wohl geben;
Denn wo man höret oder liest,
Daß reiner Treu ein Paar genießt,
Das weckt in treuen Mannes Brust
Zu Treu und aller Tugend Lust.
Liebe, Treue, stäter Muth,
Ehr und noch manches hohe Gut
Gehn dem Herzen nie so nah,
Gefallen nie ihm so wie da,
Wo man von Herzensliebe sagt
Und Herzeleid um Liebe klagt.
Lieb ist so reich an Seligkeit,
So selig macht ihr Glück, ihr Leid,
Daß ohne ihre Lehre
Niemand Tugend hat noch Ehre.
So viel die Liebe Gutes frommt,
So manche Tugend von ihr kommt,
Weh, daß doch Alles was da lebt
Nicht nach Herzensliebe strebt;
Daß ich so Wenige noch fand,
Die im Herzen lautern Brand
Um Herzensfreunde wollen tragen
Und einzig um das Bischen Klagen,
Das dabei zu mancher Stund
Verborgen liegt im Herzensgrund!

 Wie litte nicht ein edler Sinn
Ein Übel für so viel Gewinn,
Ein Ungemach um so viel Lust?
Wer nie von Liebesleid gewust,
Wust auch von Liebesfreude nie.
Freud und Leid, stäts waren die
Bei Minne nicht zu scheiden.
Man muß mit diesen beiden
Ehr und Lob erwerben,
Oder ohne sie verderben.
Die, welchen ich dieß Buch geweiht,
Hätten Die um Liebe Leid,
Um Herzenswonne sehnlich Klagen
Vereint im Herzen nicht getragen,
So würd ihr Nam und dieß Gedicht
So manchem edeln Herzen nicht
Zu Trost und Freude frommen.
Noch heut wird gern vernommen,
Noch dünkt uns ewig süß und neu
Ihre minnigliche Treu,
Ihr Glück und Leid, ihre Wonn und Noth;
Und sind sie nun auch lange todt,
So lebt ihr süßer Name doch
Und soll ihr Tod den Leuten noch
Zu Gute lang und ewig leben,
Dem Treubegiergen Treue geben,
Den Ehrbegiergen Ehre.
Ihr frühes Sterben währe
Und leb uns Lebenden immer neu;
Denn wo man liest von ihrer Treu
Und ihrer reinen Stätigkeit,
Ihrem Herzensglück, ihrem Herzeleid,

 Das ist der edeln Herzen Brot
 Hiermit so lebt der Beiden Tod.
 Man liest ihr Leben, ihren Tod
 Und ist uns das so süß wie Brot.
 Ihr Tod, ihr Leben ist uns Brot,
 So lebt ihr Leben, lebt ihr Tod.
 Sie leben noch, sind sie auch todt,
 Und ist ihr Tod uns Lebensbrot.

 Und wer nun will, daß man ihm sage
Ihr Leben, Sterben, Glück und Klage,
Der biete Herz und Ohren her,
So wird erfüllt all sein Begehr.

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〜[Excerpted from above 【projekt-gutenberg】]

〜[上記【projekt-gutenberg】の日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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その1【 I (Page I. _ <タイトルなし>) 】
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 親切にすることはないと思っている、
 世界に善を施そうとする者は
 だから、どんな喜びも私たちに
 この世にどんな善があろうとも。

 善良な人は、どんな善いことをしようとも
 この世に善をなすだけである、
 それを善以外のものとして理解しようとする者は
 善のためにしか理解できないだろう。

 私は、それがしばしば、そして大いに非難されるのを聞く。
 人はそれを否定したくはない;
 小さなことの中に、すでに多くのことがある、
 人は欲しくないものを欲しがる。

 人をほめよ、それはその人にふさわしい、
 彼にも必要なことだ;
 彼は喜ぶであろう、
 彼は喜ぶであろう。

 その人は善良であり、私にふさわしい、
 善と悪とを分けることのできる者、
 その価値に応じて
 その価値に応じて、私を認めることができる。

 栄誉と好意を芸術に見出させよ、
 芸術は恩恵によって創られるのだから。
 芸術が恩恵によって花開くところ、
 すべての優れた芸術が花開く。

 物事が滅びるように、正しく、
 賞賛と栄誉のないものは滅びる、
 栄誉あるものは栄え
 誉れから逸脱することはない。

 わたしはよく知っている。
 かれは悪に報い,善に報いる。
 また悪に報いる:
 彼は悪に報いることに慣れている。

 好意と良識は
 一方は他方に利益をもたらすだけである;
 パンを得るために嫉妬が加えられるならば、
 芸術と分別は消え去る。

 徳よ、汝の橋は狭い、
 汝の道はすべて狭い。
 だが、汝の道、汝の道
 歩む者は幸いである!

 もし私が無駄に時を過ごしたなら、
 だから私は早く生きる、
 だから私は世を導く、
 わたしは世にふさわしくない。

私は今、自分自身のために新しいことを持っている
世界の愛のために
高貴な心を楽しむために
私が愛さなければならない心、
私の心を喜ばせる世界:
他のすべての世界という意味ではない、
私が耳にする世界、
苦難に耐えることなく
ただ喜びの中に浮遊する;
神もまた喜びのうちに生きよう!

 世界とそのような人生に
私の詩は不揃いのようだ。
そのような人生は私の世界ではない、
別の世界が私を喜ばせる:
それは、ひとつの胸の中に
甘い悲しみ、苦い喜び
心の幸福、不安な苦悩、
生そのもの、死の苦しみ、
死に苦しみ、生に苦しむ。
私は生に捧げた、
私は世俗人になる、
滅び、そして栄えるために。
彼女とともに、私は今に至る、
彼女とともに時を過ごしてきた、
私の多忙な人生を
私を導き、教えてくれる。
私は彼女のために行動と活動を捧げ
彼女の娯楽に捧げた、
私の物語を通して
どんな悲しみが重くのしかかろうとも
彼女に半分の救いをもたらすために、
不幸に打ち勝つために;
人は時にこのことを心に留める、
その方が時間が短くなる、
重荷を軽くする、
それは心の悲しみに良い。
誰も疑わない:
怠け者が
愛の苦悩を背負わされる、
だから怠惰は愛の損害を増大させる;
愛が苦しむとき、怠惰は
愛の悲しみは増すばかりだ。
それゆえ、私は忠告する。
愛の悲しみを心に抱いている者に、
精力的に身を捧げよ。
気晴らしの仕事に専念しなさい、
心が休まるように:
それは心にとって良いことである。
しかし、決してうまくはいかない、
愛を愛する者が
そのような娯楽にふけることは
純粋な愛にはふさわしくない:
高貴な愛の習慣で
彼は自分の時間を甘くする、
坑夫が心で、感覚で
心で、感覚で。

 今でも一つのスピーチをよく耳にする、
私はそれを完全に捨てるつもりはない:
愛に悩む心ほど
愛に悩まされる心ほど
その平穏はますます危うくなる。
私はこの演説に喜んで同意する、
ひとつだけ疑念を抱かせることがなければ:
心からの愛を大切にする者は
心に痛みを感じている、
痛みから逃れられないだろう。
愛の心からの勇気、
その熱情は
愛に燃えて燃え上がれば燃え上がるほど
より愛を求める。
この苦しみは喜びに満ちている、
この悪は胸にとても良い、
どんな高貴な心も、それなしにはありえない、
勇気と心を与えてくれるからだ。
私は死について、これ以上確かなことはない、
最後の苦悩ほど確かなものはない、
人は愛の傷を感じる、
だから彼は恋人を愛する。
そのような寓話を身にまとう者は欲望する、
彼は私のもとへ行くしかない。
私は彼のためにおとぎ話を知っている、
高貴な恋人たちの物語を、
それは純粋な愛に意味を与えた:
坑夫、坑夫の妻、
男は女に、女は男に、
トリスタン・イゾルド、イゾルド・トリスタン。

 私はよく知っている、
 トリスタンを読んだことがある。
 しかし、まだ多くはない、
 トリスタンを読んだことのある人は

しかし、もし私が今すぐ
鋭い裁きの言葉を
このおとぎ話を
このおとぎ話は私を喜ばせる、
だから、私は必要以上にそうする;
そうではない。
気高い勇気をもって、
私自身のため、そして世界のために。
わたしは,このおとぎ話が,わたしの心を強く揺さぶることを知らない、
また人が親切にすることも、
それはまた,善い行いである。
それでもわたしは,その言葉を先に置いた、
かれらが正しく読んでいないかのように、
そうであった:
彼らはそのようには話さなかった。
英国のトーマスが話すように、
おとぎ話に精通していた
イギリスの書物に
これらの諸侯の生涯を
私たちに知らせてくれた。
トリスタンの人生の旅を
私たちのために残してくれた、
私は長い間、書物から
私は長い間、書物から知ることを余儀なくされていた、
ラテン語と偽書
贋物でなくとも
彼の報告によれば
報告しなければならなかった。
だから私は探し回った。
その本を見つけるまで
トリスタンについて
トリスタンについて
私が見つけたのは
この恋の依頼人は
私の自由な選択と選択で
すべての高貴な心のために、
彼らが娯楽によって回復するように:
読書は彼らにとても良い。
良い?そう、間違いなく良いことだ:
愛を甘くし、勇気を高める、
人生を美しくする、
人生に付加価値を与えることができる;
どこで聞いても、どこで読んでも、
その純粋な貞節を夫婦は享受する、
忠実な男の胸に目覚めさせ
忠実とすべての美徳の喜びに。
愛、忠誠、揺るぎない勇気、
名誉や多くの高貴な善は
これほど身近なものはない、
これほど彼を喜ばせることはない、
心の愛を語り
そして、愛のために心痛を嘆く。
愛は至福に富んでいる、
その幸福と悲しみはとても恵まれている、
その教えなしには
徳も名誉もない。
愛には多くの善がある、
そこから多くの美徳が生まれる、
残念なことに、生きているものすべてが
心の愛のために努力しない;
わたしが見つけたのは、まだごくわずかであった、
心の中で声高に燃えている者は
心の友のために
そして,ただ小さな嘆きのために、
何時だって
心の底に隠れている!

 高貴な心が、どうして
多くの利益のために悪を
快楽のために不幸を味わうことがあろうか。
愛の悲しみを知らない者が
愛の喜びを知らない。
喜びも悲しみも
愛において、それらは切り離すことができなかった。
人は、この二つと共に
名誉と賞賛を得るために、
あるいは、この二つがなければ滅びる。
私がこの本を捧げる者たち、
愛のために嘆いた者たち、
心の至福のために嘆き悲しみ
心の中で結ばれることはなかっただろう、
彼らの名前とこの詩を
多くの高貴な心が
慰めと喜びのために。
それでも今日、喜んで聞かれる、
今もなお、永遠に甘く新しい
彼女の幸福な忠実さ、
彼らの幸福と悲しみ、至福と苦悩;
たとえ彼らが死んで久しいとしても
その甘い名前はまだ生きている
その死はまだ生きている
長く永遠に善のために生きるために、
忠実な者には忠誠を、
名誉を求める者には名誉を。
彼女の早い死は
そして私たちを永遠に生き返らせる;
彼女の忠誠と純粋な不屈の精神は
そして彼女の純粋な不屈の精神
彼女の心の幸福、心の悲しみ、

 これは高貴な心のパンである。
 両者の死がここにある。
 人は彼らの生を読み、彼らの死を読む。
 それは私たちにとってパンのように甘い。
 彼らの死、彼らの生は私たちのパンである、
 彼らの生を生き、彼らの死を生きる。
 彼らはまだ生きており、また死んでいる、
 彼らの死はわれわれの命のパンである。

 そして、誰でも言われたい者は
彼らの生、死、幸福、そして嘆きを、
心と耳を捧げなさい、
そうすれば,かれの望みは凡て叶うであろう。

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〈リンク①〉【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その2【 II. Riwalin und Blanscheflur. ( リワリンとブランシェフルール ) 】



〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり



〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】



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