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【オペラ】ワーグナー『ニーベルングの指環』その1「ラインの黄金」:【Oper】Wagner; Der Ring des Nibelungen [1/4]; Das Rheingold


【Oper】Wagner; Der Ring des Nibelungen [1/4]; Das Rheingold

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【オペラ】ワーグナーの『ニーベルングの指環』四部作は次のもので構成。
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・ラインの黄金 :Das Rheingold:『ラインゴルト』←今回の紹介。
・ワルキューレ
・ジークフリート
・神々の黄昏
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〈動画検索〉
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Google検索 URL>
https://www.google.co.jp/search?tbm=vid&hl=ja&source=hp&biw=&bih=&q=Wagner+Der_+Ring_des_Nibelungen+Das_Rheingold

 
Bing検索 URL> https://www.bing.com/videos/search?q=Richard_Wagner+Ring_des_Nibelungen+Das_Rheingold

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☆★☆以下、Wikipedia等の抜粋を紹介。☆★☆
最初に〈Wikipedia等へのリンク〉を紹介。
次に〈Wikipedia等の原文から抜粋〉を紹介。
後に、原文の日本語翻訳を記載。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。
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「ラインの黄金」
Das_Rheingold 
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〈Wikipedia等へのリンク〉
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Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Das_Rheingold

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〈Wikipedia等の原文から抜粋〉
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 Das Rheingold (WWV 86 A) ist eine Oper von Richard Wagner und bildet zusammen mit den folgenden drei Musikdramen Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung das Gesamtwerk (die Tetralogie) Der Ring des Nibelungen. Beim Ring des Nibelungen handelt es sich um ein „Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend“. Das gesamte Textbuch erschien nach Lesungen in Zürich 1853 im Privatdruck in 50 Exemplaren. Das Rheingold ist das kürzeste der vier Werke (ca. 2½ Stunden) und wird ohne Pause aufgeführt. Die Uraufführung des „Vorabends“ fand am 22. September 1869 im Königlichen Hof- und Nationaltheater München unter der Leitung von Franz Wüllner und gegen den Willen Wagners statt. Mit einer Aufführung vom Rheingold wurden die ersten Bayreuther Festspiele am 13. August 1876 eröffnet.

【Handlung】
 Im Rheingold werden die grundlegenden Konflikte der Tetralogie, vor allem die Kontroverse um Macht und Liebe, dargelegt.
Das Werk beginnt mit einem etwa vierminütigen Vorspiel (136 Takte), in dem sich aus einem tiefen Es-Dur-Akkord Themen des wogenden Rheins entwickeln. Erst danach beginnt die eigentliche Handlung, in der zunächst die Rheintöchter Floßhilde, Wellgunde und Woglinde auftreten. Diese sind naive Naturwesen, die einen zauberhaften Schatz besitzen und in der Tiefe des Flusses hüten – das Rheingold. Dieser Schatz verliert aber seinen unschuldigen Charakter und verhilft zu maßloser Macht, wenn sein Besitzer der Liebe abschwört und einen Ring aus dem Gold schmiedet („Nur wer der Minne Macht entsagt, nur wer der Liebe Lust verjagt, nur der erzielt sich den Zauber, zum Reif zu zwingen das Gold“).
Dem Zwerg Alberich vom Volk der Nibelungen gelingt ebendies (darum: Der Ring des Nibelungen), nachdem die Rheintöchter sein Liebesbegehren verschmäht haben, woraufhin Alberich schließlich die Liebe verflucht und in gieriger Wut das Gold raubt. Er kann nun die Zauberkräfte des Rings nutzen, unterwirft das gesamte Nibelungenvolk und zwingt es, für ihn in den Goldminen Nibelheims zu arbeiten. Ebenso unterjocht er seinen Bruder, den Schmied Mime, und zwingt ihn, für ihn einen Tarnhelm anzufertigen, mit dem er sich unsichtbar machen oder jede beliebige Gestalt annehmen kann.
Unterdessen haben die Riesenbrüder Fasolt und Fafner auftragsgemäß die Götterburg Walhall fertiggestellt („Vollendet das ewige Werk“). Wotan hatte ihnen als Gegenleistung zum Schein die Göttin Freia zur Ehe versprochen, welche das Geheimnis der ewigen Jugend hütet. Denn nur Freia kann die Äpfel aus dem Garten der Jugend pflücken, die den Göttern zur Unsterblichkeit verhelfen; sie können nicht auf sie verzichten. Einen Vertragsbruch kann sich Wotan nicht leisten, ohne die Grundlagen seiner eigenen Macht zu gefährden („Was du bist, bist du nur durch Verträge“). So suchte er zuvor Rat und Hilfe bei Loge, der ihm seinerzeit den Vertrag mit den Riesen vorgeschlagen hatte: er sollte nach Ersatz für Freia suchen. Loge durchstreifte daraufhin die Welt, fand aber keinen gleichwertigen Ersatz für die Liebe (und damit für Freia). Nur von einem, Alberich, habe er gehört, dass er für die Macht des Rheingoldes der Liebe entsagt habe. Den Riesen ist die Macht Alberichs eine Bedrohung. Sie sind bereit, Freia gegen das Gold einzutauschen, das der Nibelung Alberich mittlerweile angehäuft hat. Bis zu einer Lösung behalten sie Freia als Pfand.
Zusammen mit Loge macht sich Wotan auf den Weg nach Nibelheim, in die Tiefe der Erde, und es gelingt ihnen durch List, Alberich den Nibelungenschatz samt dem Tarnhelm und Ring (dem Schlüssel zu Macht und Reichtum) abzunehmen. Alberich ist über seine Überwältigung und den Raub dermaßen erbost, dass er den Ring verflucht („Wer ihn besitzt, den sehre die Sorge, und wer ihn nicht hat, den nage der Neid“).
Wotan möchte nur den Hort (das Gold) gegen Freia eintauschen und den Tarnhelm und den Ring für sich behalten. Die Riesen beharren jedoch auf die Aushändigung des gesamten Nibelungenschatzes. In dieser Situation taucht die Urmutter Erda auf und warnt Wotan vor dem Fluch des Ringes. Sie prophezeit die Götterdämmerung, das Ende der Götter. Nachdem Wotan als Letztes auch den Ring an die Riesen übergeben hat, zeigt Alberichs Fluch erstmals seine Wirkung: Fafner erschlägt beim Teilen der Beute habgierig seinen Bruder Fasolt.
Bei Sonnenuntergang können die Götter die Burg Walhall in Besitz nehmen. Doch die Gefahr des Fluches ist nicht gebannt. Dieser Gefahr zu begegnen, hat Wotan einen Gedanken, der musikalisch in der 4. Szene des Rheingolds bereits dargestellt ist (Nothung, das Schwert), dessen Umsetzung jedoch den weiteren Werken des Zyklus vorbehalten bleibt. Die Rheintöchter flehen die Götter an, ihnen das geraubte Gold zurückzugeben, ernten aber nur Hohn und Spott.
Wie sehr das Rheingold (als Vorabend der Tetralogie) mit den folgenden Werken Die Walküre, Siegfried und Götterdämmerung – von Wagner als erster, zweiter und dritter Tag bezeichnet – verwoben ist, wird musikalisch durch vorausweisende wie rückbeziehende Motive deutlich. In den großen Dialogen zwischen Wotan und Fricka bzw. zwischen Wotan und Brünnhilde im zweiten Aufzug der Walküre, im Gespräch zwischen Wotan (Wanderer) und dem Schmied Mime im ersten Siegfried-Aufzug und in der Nornen-Szene der Götterdämmerung wird auf die Handlung des Rheingolds immer wieder Bezug genommen.

【Das Gold】
 Das Rheingold erstrahlt in der 1. Szene nach Sonnenaufgang in der Tiefe des Rheines und lässt das gesamte Riff erglänzen. Die Schönheit des Naturschauspiels zeigt hier die Welt in ihrer natürlichen Ordnung, zu welcher auch die Rheintöchter gehören: Unbeeinflusst von individuellem Machtstreben bewachen sie das Gold, „daß kein Falscher dem Hort es entführe“.
Alberich, der in derselben Szene erstmals auftaucht, hat sich von dieser natürlichen Ordnung abgesondert. Sein Handeln erwächst einerseits aus dem Neid, dem Besitzen-Wollen, gilt dem „Neidspiel“, in welchem der Stärkere den Schwächeren besiegt und dessen Habe als Beute behält, ist jedoch andererseits auch ausgelöst durch das Verhalten der Rheintöchter, die erst seine Lüsternheit verführerisch anstacheln, um ihn nachher zu verspotten: Alberich versucht, eine der schönen Rheintöchter für sich zu gewinnen, wird von diesen jedoch nur geneckt und abgewiesen. Die Rheintöchter erzählen ihm dabei arglos – und unvorsichtig – von dem Gold. Alberich, zunächst von der natürlichen Schönheit des Goldes beeindruckt, fragt jedoch sofort nach dem merkantilen Wert („Eurem Taucherspiele nur taugte das Gold? Mir gält’ es dann wenig!“). Er erfährt von den Rheintöchtern, dass nur wer die Liebe verflucht, aus dem Gold einen Ring erschaffen könne, der ihm Macht über die gesamte Welt verleiht. Alberich verflucht daraufhin die Liebe und rafft das Gold an sich („Erzwäng ich nicht Liebe, doch listig erzwäng ich mir Lust“). Es gelingt ihm, den Ring zu schmieden, und er setzt ihn zuerst ein, um die damit verbundene Macht in Zwang gegen sein Nibelungenvolk umzusetzen, das ihm fortan aus den unterirdischen Schächten neue Schätze gewinnen und rastlos den Nibelungenhort anhäufen muss. Ebenso muss Alberichs Bruder Mime unter dem Zwang des Rings den Tarnhelm schmieden. Erst am Ende der gesamten Tetralogie erhalten die Rheintöchter den Ring zurück, damit sie ihn wieder zum reinen, „lauteren“ Gold auflösen.

《》Wirkung des Goldes
 Elfriede Jelinek, die Literaturnobelpreisträgerin von 2004, publizierte 2013 ein Prosawerk mit dem Titel rein GOLD. ein bühnenessay, in dem es um den Stellenwert und die Wirkungsmacht von Gold und Geld im Kapitalismus geht. rein GOLD entstand auf Anregung der Bayerischen Staatsoper München und basiert nach Angaben der Autorin an erster Stelle auf dem Libretto und dem Prosaentwurf von Richard Wagners Der Ring des Nibelungen.

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[上記の日本語翻訳は次の通り。]
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 『ラインゴルト』(Das Rheingold)(WWV 86 A)は、リヒャルト・ワーグナーのオペラで、『ワルキューレ』、『ジークフリート』、『神々の黄昏』の3つの音楽劇とともに、『ニーベルングの指環』全曲(4部作)を構成する。 『ニーベルングの指環』は「三日一晩の舞台祭典」である。 リブレットはチューリヒで朗読された後、1853年に50部が私家版として印刷された。 『ラインゴルト』は4作品の中で最も短く(約2時間半)、休憩なしで上演される。 初演は1869年9月22日、ミュンヘンの国立劇場でフランツ・ヴュルナーの指揮のもと、ワーグナーの意向に反して行われた。 第1回バイロイト音楽祭は、1876年8月13日に『ラインゴルト』で幕を開けた。

【プロット】
 『ラインゴルト』は、4部作の基本的な対立、とりわけ権力と愛をめぐる論争を描いている。

 作品は約4分(136小節)に及ぶ前奏曲で始まり、そこでは波打つラインのテーマが、低い変ホ長調の和音から展開される。 実際の筋書きが始まるのはそれからで、ライン守護女のフロイスヒルデ、ウェルグンデ、ヴォークリンデが初めて登場する。 ラインゴールドとは、川の奥深くで魔法の宝物を守る、素朴な自然の生き物である。 しかし、この財宝は、その持ち主が愛を捨て、黄金から指輪を作り出したとき(「愛の力を捨てた者だけが、愛の欲望を追い払った者だけが、黄金を指輪にする魔法を手に入れた者だけが」)、その無垢な性格を失い、奔放な力を手に入れる助けとなる。

 ニーベルング族の小人アルベリヒは、ラインメイデンたちに愛への欲望を拒絶された挙句、それを実行に移すことに成功する(だから『ニーベルングの指環』)。 彼は指輪の魔力を利用できるようになり、ニーベルング族全体を服従させ、ニーベルハイムの金鉱で自分のために働かせる。 彼はまた、弟の鍛冶屋ミーメを服従させ、ミーメに自分を透明化したり、好きな形に変身できる兜を作らせる。

 一方、巨人の兄弟ファゾルトとファフナーは、依頼通り神々の城ヴァルハラを完成させた(「永遠の仕事を完成させよ」)。 ヴォータンはその見返りとして、永遠の若さの秘密を守る女神フライアとの結婚を約束した。 神々を不老不死へと導く青春の園のリンゴを摘み取ることができるのはフライアだけである。 ヴォータンは、自らの力の基盤を危うくしない限り、契約を破るわけにはいかない(「契約によってのみ、汝は存在する」)。 彼は以前、巨人との契約を提案したローゲに助言と助けを求めていた。 その後ローゲは世界中を旅するが、愛(ひいてはフライア)に相当するものは見つからなかった。 そのうちの一人、アルベリヒからは、ラインゴールドの力のために愛を捨てたとしか聞いていない。 アルベリヒの力は巨人にとって脅威である。 彼らはフライアを、ニーベルングのアルベリヒがその間に蓄えた黄金と交換する用意がある。 解決策が見つかるまでの間、彼らはフライアを誓約として預かる。
ヴォータンはローゲとともに地底のニーベルハイムを目指し、狡猾な手段でアルベリヒからニーベルングの財宝をタルンヘルムと指輪(権力と富の鍵)とともに奪うことに成功する。 アルベリヒは、自分が圧倒され、盗まれたことに激怒し、指輪を呪う(「指輪を持つ者は、悲しみに苛まれ、指輪を持たない者は、妬みに苛まれよ」)。

 ヴォータンはフライアと金塊を交換し、タルンヘルムと指環を自分のものにしようとする。 しかし巨人たちは、ニーベルングの財宝をすべて渡せと主張する。 そんな中、原始の母エルダが現れ、ヴォータンに指輪の呪いを警告する。 彼女は神々の黄昏、神々の終わりを予言する。 ヴォータンがついに指輪を巨人たちに渡した後、アルベリヒの呪いが初めて効力を発揮する。

 日が暮れれば、神々はヴァルハラ城を手に入れることができる。 しかし、呪いの危機は回避されない。 この危機に対抗するため、ヴォータンは『ラインゴルト』の第4場(ノートゥング、剣)ですでに音楽的に描かれているが、その実現はこの曲の他の作品にゆだねられる。 ラインメイデンたちは神々に盗んだ黄金を返してくれるよう懇願するが、軽蔑と嘲笑しか返ってこない。

 4部作の前夜祭である『ラインゴルト』が、続く『ワルキューレ』、『ジークフリート』、『神々の黄昏』(ワーグナーは『第1日』、『第2日』、『第3日』と呼んでいる)とどの程度絡み合っているかは、音楽的には、前後を指し示すモチーフによって明らかにされている。 『ワルキューレ』第2幕のヴォータンとフリッカ、ヴォータンとブリュンヒルデの対話、『ジークフリート』第1幕のヴォータン(さすらい人)と鍛冶屋ミーメの会話、『神々の黄昏』のノルンの場面では、『ラインゴルト』の筋書きが繰り返し登場する。

【黄金】
 日の出後の最初のシーンでは、ラインの深海でラインの黄金が輝き、岩礁全体をきらめかせている。 ここで描かれる自然の光景の美しさは、ライン川の娘たちもまた属している自然の摂理における世界を示している: 個人の権力欲に左右されることなく、彼女たちは「偽りの者が金塊を奪い取らないように」金塊を守る。

 同じ場面で初めて登場するアルベリヒは、この自然の摂理から自らを切り離している。 一方では、アルベリヒの行動は、嫉妬、所有欲、より強い者がより弱い者を打ち負かし、自分の所有物を戦利品として保持する「嫉妬ゲーム」から生じているが、他方では、最初に誘惑的に彼の欲望を煽り、その後で彼をあざ笑うライン娘たちの行動によっても引き起こされている: アルベリヒは美しいライン娘たちの一人を射止めようとするが、からかわれ拒絶されるだけだ。 アルベリヒは、ライン娘たちから金貨のことを聞かされる。 アルベリヒは、最初は金の自然の美しさに感動していたが、すぐにその商業的価値について尋ねる(「その金は、あなたたちの飛び込み遊びにしか使えないのか? 私にはほとんど役に立たないだろう!」)。 彼はラインメイデンたちから、愛を呪う者だけが黄金から指輪を作ることができ、それは全世界を支配する力を与えると教わる。 そしてアルベリヒは愛を呪い、黄金を奪い取る(「私は愛を強要しないが、狡猾に欲望を強要する」)。 アルベリヒは指輪の鍛造に成功し、その力をニーベルングの民に対する強要に利用する。 同様に、アルベリヒの弟のミーメは、指輪に強制されて遮蔽兜を偽造しなければならない。 四部作の最後になって初めて、ラインメイデンたちは指輪を取り戻し、それを溶かして純粋な "もっと大きな "黄金に戻す。

《》黄金の効果
 2004年にノーベル文学賞を受賞したエルフリーデ・イェリネクは2013年、『rein GOLD. ein bühnenessay』と題する散文作品を発表した。『rein GOLD』はミュンヘンのバイエルン州立歌劇場の提案で制作されたもので、著者によれば、主にリヒャルト・ワーグナーの『ニーベルングの指環』の台本と散文稿に基づいている。


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【OPERA-GUIDE.ch】 Synopsis: Das Rheingold
【オペラのガイド:『ラインの黄金』あらすじ 】
・ドイツ語版 URL> https://opera-guide.ch/operas/das+rheingold/synopsis/de/
・[参考]未完成?の英語版 URL> https://opera-guide.ch/operas/das+rheingold/synopsis/en/
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Synopsis: Das Rheingold
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EINZIGER AKT
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Erste Szene:
 Die drei Rheintöchter scherzen und lachen im Rhein und treiben ihr Spiel (Weia! Waga!). Der Nibelung Alberich steigt aus den finsteren Klüften Nibelheims, sieht die Spielenden und wirbt um sie. Diese lachen den hässlichen Schwarzalben aus und entschlüpfen ihm immer wieder, bis der Verhöhnte zornig seine Annäherungsversuche aufgibt. Als ein heller Lichtschimmer die Tiefe erleuchtet, erstrahlt in blendender Pracht das Rheingold (Lugt, Schwestern!) und Alberich erfährt, dass unermessliche Macht dem verliehen werde, der sich aus dem Gold einen Ring zu schmieden vermöge. Nur der könne sich den Ring schaffen, der der Liebe entsage. Die Rheintöchter glauben, ohne grosse Gefahr dem verliebten Alberich dieses Geheimnis anvertrauen zu können. Aber noch mächtiger als die Liebe, die er verflucht, ist in dem Nibelung Habgier und Machtsucht. (Der Welt Erbe gewänn' ich zu eigen durch dich?) Er entreisst den Rheintöchtern das Gold und verschwindet hohnlachend in der Tiefe.

Zweite Szene:
 Göttervater Wotan erwacht aus tiefem Schlaf. Mit seiner Gemahlin Fricka betrachtet er staunend die neue Götterburg Walhall, die er sich von den Riesen Fafner und Fasolt hat erbauen lassen (Wotan, Gemahl, erwache!). Fricka erinnert daran, dass man dafür den Riesen Freia, die Göttin der ewigen Jugend, versprochen habe. Das Götterpaar macht sich deswegen heftige Vorwürfe. Fafner und Fasolt kommen und begehren ihren Lohn, Wotan weist ihre Forderung als unerfüllbar zurück (Sanft schloss Schlaf dein Aug').

 Die Riesen sind ausser sich und dringen auf Freia ein, die Donner und Froh zu schützen versuchen. Der listige Loge weiss Rat. Er hat sich bemüht, einen Ersatz für Freia zu finden und berichtet von dem Ring und dem Hort, der Alberich gehöre und Macht über die ganze Welt verleihe (Immer ist Undank Loges Lohn). Die Riesen beraten sich und sind bereit, statt Freia Gold und Ring zu nehmen, doch auch damit ist Wotan nicht einverstanden. Wütend ergreifen die Riesen Freia und tragen sie mit sich fort. Die Götter bleiben ratlos zurück, denn nur Freias Anwesenheit verbürgt ihre Jugend. Wotan entschliesst sich, Hort und Ring zu gewinnen und steigt mit Loge nach Nibelheim hinunter.

Dritte Szene:
 Dort erfahren die Götter von Mime, dem kunstvollen Schmied und Alberichs Bruder, dass Alberich durch die Macht des Ringes alle Nibelungen unterjocht und sie antreibt, ständig neue Schätze zu schaffen. Mime musste ihm einen Tarnhelm verfertigen (Hehe! Hieher! Tückischer Zwerg!), der die Kraft hat, den Träger unsichtbar zu machen und ihn in jede gewünschte Gestalt verwandelt. Damit ist die Macht der Lichtalben durch den Ring und die Tarnkappe in höchste Gefahr geraten; mit schlauen Worten kann Loge Alberich das Geheimnis entlocken. Er überlistet ihn, indem er die Wunderkräfte der Tarnkappe anzweifelt. Vor den Augen der Götter verwandelt sich der prahlende Nibelung in einen gewaltigen Drachen, dann in eine kleine Kröte. Auf diese setzt Wotan schnell den Fuss. Loge entreisst dem Überlisteten den Helm und fesselt ihn so, dass er den Ring nicht küssen und sich nicht zu befreien vermag. Dann schleppen Loge und Wotan den Wehrlosen durch die finsteren Klüfte nach oben.

Vierte Szene:
 Alberich bleibt keine Wahl. Wenn er sein Leben behalten will, muss er auf Ring, Tarnhelm und Schatz verzichten. Mit einem grässlichen Fluch verwünscht er die Besitzer des Rings, bis er ihn selbst wieder in Händen habe (Bin ich nun frei?). Dann verschwindet er in Nibelheims Tiefen.

 Den Riesen, die jetzt zurückkommen, wird der Hort überreicht, er soll so gehäuft werden, dass er Freia völlig verbirgt. Als der Helm die letzte Lücke verdeckt hat, sieht Fasolt noch Freias Auge und verlangt die Herausgabe des Rings, was Wotan verweigert. Schon wollen die Riesen wieder mit Freia davoneilen, da steigt Erda aus der Tiefe der Erde hervor und mahnt Wotan, den Riesen den verfluchten Ring zu überlassen (Weiche, Wotan, weiche!). Nach langem Kampf wirft der Göttervater den Ring auf den Hort. Freia ist erlöst.

 Schon erreicht Alberichs Fluch den ersten Träger des Rings. Fasolt wird von seinem Bruder Fafner im Streit erschlagen, der Riese schleppt Hort, Ring und Tarnhelm davon. Donner lässt den schwülen Nebel durch ein aufziehendes Gewitter zerreissen (Schwüles Gedünst schwebt in der Luft), Dunst und Dämmerung weichen dem herrlichen Farbenspiel eines Regenbogens und der Sonne. Die Götter schreiten, von Wotan geführt, langsam über eine Brücke nach Walhall, wo sie ein Heim und Schutz vor Grauen erwarten. Loge schliesst sich ihnen zögernd an (Ihrem Ende eilen sie zu). In der Tiefe erschallt der Gesang der Rheintöchter, die, von Loge verspottet, den Verlust des Rheingoldes beklagen.


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〜[Excerpt from above OPERA-GUIDE.ch.]
〜[上記OPERA-GUIDE.chの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]
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あらすじ:ラインゴルト
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単幕
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最初のシーン:
 3人のライン娘たちがライン川で冗談を言い合い、笑い合い、ゲームをしている。 ニーベルングのアルベリヒがニーベルハイムの暗闇の隙間から現れ、演奏者たちを見て口説く。 嘲笑された男が怒って誘いを諦めるまで、彼女たちは醜い黒ウナギを笑い、何度も何度も彼から遠ざかる。 明るい光が深淵を照らすと、ラインの黄金がまばゆい輝きを放ち(Lugt, Schwestern!)、アルベリヒは黄金から指輪を作り出せる者には計り知れない力が与えられることを知る。 愛を捨てた者だけが指輪を手に入れることができる。 ライン娘たちは、熱狂するアルベリヒにこの秘密を打ち明けても、大きな危険はないと信じている。 しかし、彼が呪う愛以上に強力なのは、ニーベルングの貪欲さと権力欲である。 (彼はラインメイデンたちから黄金を奪い取ると、嘲笑しながら深みへと消えていく。

第二場:
 神々の父ヴォータンが深い眠りから目覚める。 アルベリヒは妻のフリッカと一緒に、巨人ファーフナーとファゾルト(ヴォータンよ、夫よ、目覚めよ!)に建てさせた新しい神々の城ヴァルハラを眺め、驚嘆する。 フリッカは彼に、永遠の若さの女神である巨人フライアがその見返りとして約束されていることを思い出させる。 神々はこれを非難し合う。 ファーフナーとファーゾルトがやって来て報酬を要求するが、ヴォータンは彼らの要求は実現不可能だと拒絶する(優しい眠りが目を閉ざした)。

 巨人たちは激怒し、ドンナーとフローを守ろうとするフライアに攻め入る。 狡猾なローゲは何をすべきかわかっている。 彼はフライアに代わるものを見つけようと努力し、アルベリヒのもので、彼に全世界を支配する力を与える指輪と財宝について話す(恩義は常にローゲスの報酬である)。 巨人たちは協議し、フライアの代わりに黄金と指輪を手に入れようとするが、ヴォータンはこれにも同意しない。 激怒した巨人たちはフライアを捕らえ、一緒に連れ去る。 神々は困惑し、フライアがいることだけが彼女の若さを保証するからだ。 ヴォータンは財宝と指輪を手に入れることを決意し、ローゲとともにニーベルハイムに下る。

第3場:
 そこで神々は、アルベリヒの弟で腕利きの鍛冶屋ミーメから、アルベリヒが指輪の力ですべてのニーベルング族を服従させ、絶えず新しい宝物を作り出すように仕向けていることを知る。 ミーメは彼に遮蔽兜を作らせた(ヒーハー!裏切り者のドワーフ!)。 ローゲは狡猾な言葉でアルベリヒから秘密を聞き出そうとする。 彼は透明マントの奇跡的な力を疑い、ローゲを出し抜く。 神々の目の前で、自慢げなニーベルングは強大なドラゴンに変身し、やがて小さなヒキガエルに変身する。 ヴォータンはさっそく彼らに足を踏み入れる。 ローゲは騙された男から兜を奪い取ると、指輪に口づけすることも自由になることもできないように縛り上げる。 そしてローゲとヴォータンは、無防備なアルベリヒを引きずりながら、暗い谷間を登っていく。

第4場:
 アルベリヒに選択の余地はない。 自分の命を守りたければ、指輪と兜と財宝を手放さなければならない。 彼は再び指輪を手にするまで、恐ろしい呪いで指輪の持ち主を呪う(これで私は自由か?) そして彼はニーベルハイムの深みに消えていく。

 フライアが完全に隠れるように積み上げられる。 兜が最後の隙間を覆った時、ファーゾルトはフライアの目を見て指輪の返還を要求するが、ヴォータンはこれを拒否する。 エルーダが地底から現れ、呪われた指輪を巨人に渡すようヴォータンに警告する(ヴォータン、道を開けろ!)。 長い戦いの後、神々の父は指輪を宝の山に投げ捨てる。 フライアは救済される。

 アルベリヒの呪いは、すでに指輪の最初の持ち主にまで及んでいた。 ファーゾルトは弟のファーフナーに戦いで殺され、巨人は財宝と指輪と兜を引きずり去る。 雷鳴が蒸し暑い霧を打ち砕き(蒸し暑い蒸気が宙を舞う)、霞と黄昏が虹と太陽の輝かしい色彩の戯れへと変わる。 ヴォータンに導かれた神々は、ゆっくりと橋を渡り、ヴァルハラへと向かう。 ローゲは躊躇しながらも彼らに加わる(彼らは最期を急ぐ)。 ラインゴールドの喪失を嘆くローゲに嘲笑されながら、ラインの乙女たちの歌が深淵に響く。 


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【オペラの作者:ワーグナー (Richard Wagner) 】の紹介。
・出所:Wikipedia DE(ドイツ版)
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Richard Wagner
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Richard_Wagner


 Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen durchkomponierten Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten der Romantik.

 Richard Wagner setzte für Figuren, Vorgänge und Gefühle charakteristische Leitmotive ein und entwickelte dies im Ring des Nibelungen zu einer systematischen Methode. Das von ihm propagierte Gesamtkunstwerk verbindet unterschiedliche Künste wie Musik, Dichtung und Schauspiel zu einer Einheit. Wagners Neuerungen der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne.

 Wagner beschäftigte sich intensiv mit Stoffen der germanischen Mythologie und Sagenwelt wie dem Schwanenritter, der Nibelungensage und dem Heiligen Gral als Teil der Artus-Sage. In Lohengrin, der Ring-Tetralogie und dem Spätwerk Parsifal kreisen seine Gedanken um das Motiv der Erlösung, das bereits im Fliegenden Holländer eine zentrale Rolle spielt. Mit Tristan und Isolde schuf er eine der berühmtesten Liebesopern der Musikgeschichte. Das Werk wird von schwebenden Dissonanzen, gesteigerter Chromatik, häufigen Modulationen und unbestimmten Harmonien geprägt und überschreitet die Grenze zur Polytonalität.

 Sein unstetes Leben führte ihn in zahlreiche Städte Europas, in denen ein Großteil seines Werkes entstand. Richard Wagner gründete die ausschließlich der Aufführung eigener Werke gewidmeten Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus.

 An den Erlösungsgedanken knüpft die Kritik Friedrich Nietzsches an, der sich nach anfänglicher Begeisterung von Wagner abwandte und in zahlreichen teils polemischen Schriften nicht nur die Musik, sondern auch das übrige Werk einer kritischen Analyse unterzog.

 In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Wagners Werk zum Staatskult erhoben. Mit seiner Schrift Das Judenthum in der Musik und weiteren Äußerungen gehört Wagner geistesgeschichtlich zu den obsessiven Verfechtern des Antisemitismus und zu den umstrittensten Künstlern der Kulturgeschichte. Ob sich der Antisemitismus in seinen musikdramatischen Werken niedergeschlagen hat, wird bis in die Gegenwart diskutiert.

 Wagners Wirkung geht weit über den musikalischen Bereich hinaus. Literaten und Maler, Philosophen und Regisseure haben sich ebenso mit ihm befasst wie Germanisten, Historiker, Politik- und Religionswissenschaftler.

〜[Excerpt from above Wikipedia.]
〜[上記Wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]

 ヴィルヘルム・リヒャルト・ワーグナー(* 1813年5月22日ライプツィヒ、† 1883年2月13日ヴェネツィア)は、ドイツの作曲家、作家、劇場監督、指揮者。 彼の作曲した劇音楽は、ロマン派時代における最も重要で影響力のある作曲家の一人と考えられている。

 リヒャルト・ワーグナーは、登場人物、出来事、感情に特徴的なライトモチーフを用い、『ニーベルングの指環』ではこれを体系的な手法へと発展させた。 彼が提唱したゲザムトークンストワークは、音楽、詩、演劇といった異なる芸術をひとつのまとまりにしたものである。 和声におけるワーグナーの革新は、現代に至るまでの音楽の発展に影響を与えた。

 ワーグナーは、白鳥の騎士、ニーベルング物語、アーサー王伝説の一部としての聖杯など、ゲルマン神話や伝説に深く関わった。 『ローエングリン』、『指環』4部作、そして晩年の『パルジファル』では、すでに『さまよえるオランダ人』で中心的な役割を果たしていた贖罪のモチーフを中心に、彼の思考が展開する。 『トリスタンとイゾルデ』では、音楽史上最も有名な恋愛オペラのひとつを生み出した。 その作品の特徴は、浮遊する不協和音、高められた半音階、頻繁な転調、不確定な和声であり、多声性への境界を越えている。

 不穏な生活を送っていた彼は、ヨーロッパの数多くの都市を訪れ、そこで多くの作品を作曲した。 リヒャルト・ワーグナーは、自らが計画したバイロイト祝祭劇場で、自作品の上演だけに特化したフェスティバルを創設した。

 フリードリヒ・ニーチェの批評は贖罪の思想と結びついており、当初は熱狂的であったニーチェも、やがてワーグナーから離れ、音楽だけでなくその他の作品についても、時に極論的な著作を数多く残して批評の対象とした。

 国家社会主義時代には、ワーグナーの作品は国家的カルトの地位に昇格した。 エッセイ『音楽におけるユダヤ教』(Das Judenthum in der Musik)などで、ワーグナーは思想史上最も執拗に反ユダヤ主義を主張した一人であり、文化史上最も物議を醸した芸術家の一人でもある。 反ユダヤ主義が彼の音楽劇作品に反映されていたかどうかは、今日でも議論されている。

 ワーグナーの影響力は、音楽の領域をはるかに超えた。 作家、画家、哲学者、映画監督も、ドイツ学者、歴史学者、政治学者、宗教学者と同様に、ワーグナーを分析してきた。


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