GER-2023-9-29
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München und Bier.
Das Bild von München als „Bierhauptschadt“ ist vom Oktoberfest untrennbar.
Die bayerische Bierkultur hat eine lange Tradition, die vor allem auf das mittelalterliche Bierbrauen in Klöstern zurückgeht.
Biergarten wir „Franziskaner“, „Augustiner“ und „Paulaner“, die in München populär sind, deuten auf ihre klösterlichen Ursprünge hin.
Die 1516 erlassene Bayerische Landesordnung hat bestimmt, dass Bier allein aus „Gerste, Hopfen und Wasser“ hergestellt werden muss.
Sie ist der erste Versuch, die Qualität der Bierprodukte gesetzlich zu kontrollieren.
Als der König Preußens, Wilhelm I. 1871 Wim Deutschen Kaiser wurde, soll die Bayerische Regierung von ihm als Voraussetzung dafür verlangt haben, das bayerische Reinheitsgebot auf ganz Deutschland auszudehnen, was 1909 verwirklicht wurde.
Biergärten gehören auch wir Münchner Bierkultur.
Am Anfang des 19. Jahrhunderts, nämlich wir Zeit von König Maximilian I., entstanden Biergärten im Isarkreis um München.
Weißbier, wie man das Weizenbier in Bayern nennt, ist eine Biersorte, die in München besonders beliebt ist.