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Das Stereotyp "Großes Deutschland, böses Japan" ist trügerisch

Gebhard Heilscher sprach aktiv über Deutschlands "Vergangenheitsbewältigung" und kritisierte die Bemühungen Japans, indem er "auf Japan herabschaute". 
28. Mai 2021
Das folgende Buch des ehemaligen Berlin-Korrespondenten und Journalisten der Yomiuri Shimbun, Yoshio Kisa, mit dem Titel "The True Nature of Germany becoming "anti-Japanese"" ist ein Muss für japanische Bürger und Menschen weltweit.
Es ist ein Muss nicht nur für die japanische Bevölkerung, sondern für die Menschen weltweit.
Ich werde den Rest der Welt so viel wie möglich wissen lassen.
Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass dies eines der wichtigsten Bücher des 21.
Jahrhunderts ist. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass Japan der einzige Ort ist, an dem es echte Zeitungen gibt, die die Welt täglich lesen muss.
Es ist göttliche Vorsehung, dass sich die Drehscheibe der Zivilisation in Japan dreht.
Der Grund dafür ist auch, wie ich bereits mehrfach erwähnt habe.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit hat Japan eine klassenlose, religionslose und ideologiefreie Gesellschaft geschaffen.
Ein solches Land hätte nirgendwo anders als in Japan existieren können.
Die Drehscheibe der Zivilisation drehte sich vor Japan in den Vereinigten Staaten.
Der Grund dafür ist, dass die Vereinigten Staaten für Freiheit und Demokratie eingetreten sind.
Japan und die Vereinigten Staaten müssen die Welt in den nächsten 170 Jahren gemeinsam anführen.
Das GHQ hat in Japan eine schreckliche Spur hinterlassen.

Als ich noch Abonnent der japanischen Ausgabe von Newsweek war, wurden darin die Ergebnisse einer Meinungsumfrage über die Haltung der Deutschen gegenüber Japan und den Japanern veröffentlicht.
Als ich die Ergebnisse las, war ich erstaunt und bestürzt.
Als ich die Ergebnisse las, war ich erstaunt und bestürzt, denn sie zeigten, dass etwa die Hälfte der Deutschen antijapanisch eingestellt ist.
Ich habe schon mehrmals über meine Wut und Verachtung für das deutsche Volk geschrieben.
Dieses Buch zeigt in allen Einzelheiten, wie niederträchtig die Deutschen sind, die eine antijapanische Einstellung zu Japan haben.
Es war nur natürlich, dass solche abscheulichen Menschen mit den Nazis sympathisierten.
Sie schieben alle Schuld allein auf Hitler und verurteilen nun Japan mit der gleichen Haltung wie die Asahi Shimbun.
Etwa die Hälfte der Deutschen, die von sich behaupten, eine antijapanische Ideologie zu hegen, sind wahrscheinlich im Wesentlichen immer noch Nazis.
Südkorea hat seit dem Regime von Syngman Rhee unmittelbar nach dem Krieg im Namen der antijapanischen Erziehung Nazismus praktiziert und tut dies auch weiterhin.
In China begann Jiang Zemin im Namen der antijapanischen Erziehung mit dem Nationalsozialismus, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vom Vorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens abzulenken, was bis heute anhält.
Das ist der Grund, warum etwa die Hälfte der Deutschen mit der antijapanischen Propaganda Chinas und Südkoreas sympathisiert, deren Kern "abgrundtief böse" und "glaubhafte Lügen" der wahren Natur sind.
Lesen Sie dieses authentische Buch, und Sie werden alles darüber wissen.
Es wird dem japanischen Volk und den Menschen weltweit die Augen öffnen.
Fast alle Japaner werden fassungslos sein, wenn sie erfahren, dass die Deutschen ein so abscheuliches Volk sind.
Die japanischen Medien, die es versäumt haben, das japanische Volk über die Realitäten des deutschen Volkes zu informieren, sind nicht einmal ein Bruchteil eines Journalisten,
Sie und ihre Sympathisanten, Akademiker und so genannten Kulturschaffenden haben Unsinn gesagt wie "Lernt von den Deutschen" und so weiter.
Sie sind die größten Idioten in der Geschichte der Menschheit.
Dieses Buch beweist auch, dass meine "Transzendenz" zu 100% richtig ist, wenn ich diejenigen beschimpfe, die sagen: "Lernt von den Deutschen".


Vorwort 
Das Stereotyp "Großes Deutschland, böses Japan" ist trügerisch

Deutschland befürchtet nach Mitte 2020 groß angelegte Terroranschläge, bewaffnete Aufstände und möglicherweise einen Staatsstreich zum Sturz des demokratischen Systems durch rechtsextreme neonazistische Kräfte.
Die Mitglieder dieser Kräfte sollen über ein bundesweites Netzwerk verfügen. Sie verstecken sich in verschiedenen Organisationen, unter anderem in der Spezialeinheit "KSK" der Bundeswehr, in Sicherheitsbehörden und bei der Polizei.
Die Kämpfer wurden enttarnt, wenn auch nur in geringer Zahl, und es wurden zahlreiche Waffen, darunter Plastikbomben und automatische Waffen, sowie Nazi-Artefakte wie SS-Kriegsliederbücher beschlagnahmt.
Außerdem wurde bekannt, dass allein in der KSK rund 48.000 Kugeln und 62 kg Sprengstoff fehlen.
Bisher wurden mehr als 600 Soldaten, Polizeibeamte und andere Personen wegen des Verdachts auf Beteiligung an dem Komplott verhört, und eine KSK-Kompanie wurde aufgelöst - ein höchst ungewöhnlicher Schritt.
Das Netzwerk der Streitkräfte ist jedoch viel umfangreicher, und das Gesamtbild könnte transparenter sein (basierend auf investigativen Berichten der New York Times und deutscher Medien). 
Eine deutsche Umfrage (Erster Öffentlicher Rundfunk ARD, 4. Juli 2019) hat folgende Daten. 
67 % befürchten, dass die Rechtsextremen unser Land verändern werden. 
Rechtsextreme Neonazis (66 %) dominieren das Land zu oft.
Die Rechtsextremen sind gesellschaftsfähiger geworden (65 %).
Die Sicherheitsdienste sollten das Internet und soziale Netzwerke stärker überwachen. 
Es sei darauf hingewiesen, dass der Zeitpunkt dieser Umfrage ein Jahr vor dem Bekanntwerden der oben erwähnten großen Verschwörung lag. 
In der internationalen Gemeinschaft wird davon ausgegangen, dass Deutschland seine "Nazi-Vergangenheit" bewältigt hat.
Die aufeinanderfolgenden Staatsoberhäupter, angefangen mit dem ersten Bundespräsidenten Heus, haben die Phrase von der "Überwindung der Vergangenheit" benutzt, um die Ehre der Nation wiederherzustellen.
Die Enthüllung einer rechtsextremen Neonaziverschwörung, die nur die Spitze des Eisbergs darstellt, zeigt jedoch, dass die "Überwindung der Vergangenheit" nicht mehr als ein leeres Schlagwort ist.
Weitere Einzelheiten finden Sie in Kapitel 4 dieses Buches, "Deutschland ist ein Opfer der Nazis", das die Welt täuscht.  
Andererseits hat Deutschland in den letzten Jahren, ob in den Massenmedien, im Bundestag, in der Wissenschaft oder in der Privatwirtschaft, Japan zum Sündenbock für seine Kriegsverantwortung gemacht.
Um die Schuld der "Nazi-Vergangenheit" zu kompensieren, stellen sie ihr die "Untaten des ehemaligen japanischen Militärs" gegenüber.
Dies ist ein verzerrter Mechanismus der tiefen Psyche.
In der Psychologie ist der Sündenbock z. B. die infizierten Menschen, die in den sozialen Netzwerken gegen den durch die neue Coronavirus-Katastrophe verursachten Stress der Selbstbeherrschung verleumdet werden.
Die internationale Gemeinschaft machte das im Zweiten Weltkrieg besiegte Deutschland für den Holocaust (Völkermord an Juden und anderen) und andere Verbrechen verantwortlich.
Der von Deutschland unter Hitler geführte "Weltanschauungskrieg" war ein "Vernichtungskrieg = der Kampf um die Vernichtung aller. 
Obwohl Japan ebenfalls eine besiegte Nation war, waren die von Deutschland und Japan geführten Kriege in Bezug auf Ziele, Kampfmethoden und Gräueltaten völlig unterschiedlich.
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts erweckt Deutschland jedoch den Eindruck, dass "die japanische Armee die gleichen oder größere Gräueltaten begangen hat als die deutsche", und beschuldigt unser Land beim Namen. 
In der internationalen Gemeinschaft hält sich hartnäckig der Eindruck, Deutschland sei das "gute Deutschland und Japan das böse Japan".
Während Deutschland sich ernsthaft mit seiner Geschichte auseinandergesetzt und an der "Überwindung der Vergangenheit" gearbeitet hat, hat Japan nicht genug getan, um über seine Vergangenheit nachzudenken und sich dafür zu entschuldigen, und befindet sich immer noch in schweren Auseinandersetzungen mit seinen Nachbarländern. 
Insbesondere im September 2020 stellte eine antijapanische Gruppe aus Südkorea eine Statue eines jungen Mädchens, das die Trostfrauen der ehemaligen japanischen Armee symbolisiert, an einem öffentlichen Ort in der Hauptstadt Berlin auf, was zu einem Thema auf der Ebene der deutschen und japanischen Außenminister wurde.
Während die japanische Regierung die Entfernung der Statue gefordert hat, gibt es in Deutschland nicht wenige Intellektuelle und einfache Bürger, die ihre weitere Aufstellung unterstützen.
Das Bild von Japan als einem Land, das nicht über seine Vergangenheit nachdenkt, ist schlecht geworden, während das Bild von Deutschland als einem Land, das über seine Vergangenheit nachdenkt, gerecht geworden ist.
Das negative Bild von Japan verbreitet sich von Deutschland aus in der internationalen Gemeinschaft. 
Diese Sichtweise beruht auf Vorurteilen und Stereotypen ohne Kenntnis der Fakten und wird in diesem Buch als "deutsch-japanisches Stereotyp" bezeichnet. 
Im Jahr 2001 veröffentlichte der Autor ein Buch mit dem Titel "Was ist 'Kriegsverantwortung'?
Wie der Untertitel andeutet, hat Deutschland, das behauptet, seine Vergangenheit aufgearbeitet zu haben, sich selbst und die internationale Gemeinschaft getäuscht, indem es zwei nationale Tricks angewandt hat, um Hitler und die Nazis zum Sündenbock zu machen, als ob es seine Geschichte abgelegt hätte.
Diese Tatsache wurde anhand verschiedener historischer Daten und Befragungen vor Ort in den Ländern, die den Krieg verursacht haben, und in den Ländern, die unter dem Krieg gelitten haben, nachgewiesen. 
Weizsäckers berühmte Rede von 1985 brachte diese beiden Tricks auf den Punkt und begründete den nationalen Mythos des Nachkriegsdeutschlands (der Bundesrepublik).
Diese Rede war ein wichtiger Katalysator für die Verbreitung des deutsch-japanischen Stereotyps in der internationalen Gemeinschaft. 
Nachdem dieser Trick jedoch Ende der 1990er Jahre in sich zusammenfiel, verlor Deutschland seinen Sündenbock und begann bald, mit dem Finger auf Japan zu zeigen, wozu die antijapanischen Gruppen in Südkorea es zu verleiten versuchten. 
Gebhard Hirscher, der Fernost-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, einer führenden deutschen Zeitung, sprach in der Late-Night-Diskussionssendung "Live TV bis zum Morgen!" von TV Asahi über Deutschlands "Vergangenheitsbewältigung" und kritisierte die Bemühungen Japans, "auf Japan herabzuschauen". Er kritisierte auch Japans Handeln, indem er "auf Japan herabschaute". 
Nach der Lektüre meines Buches wurde Heilscher jedoch still um Deutschland und verschwand aus dem Fernsehen.
Menschen, die ihn sehr gut kannten, machten sich die Mühe, dem Autor die Insidergeschichte zu erzählen.
Sein Diskurs war zynisch und basierte auf "deutsch-japanischen Stereotypen".
Und da er über ein gewisses Maß an Wissen über die Kriegs- und Nachkriegsprozesse in beiden Ländern verfügte, erkannte er offenbar, dass er mein Buch nicht widerlegen konnte. 
Nachdem mein Buch im Rezensionsteil eines Zeitungsmagazins erwähnt und Heilscher zum Schweigen gebracht worden war, wurde das deutsch-japanische Stereotyp in den japanischen Medien fast nie erwähnt. 
Dieses Stereotyp stammt jedoch nicht aus Deutschland, sondern aus Japan, von linken Medien, progressiven Kulturschaffenden und ihren Partnern in Japan.
Sie verbreiteten den nationalen und internationalen Diskurs, dass "Japans Haltung gegenüber den vom Krieg und der Kolonialzeit betroffenen Ländern und seine Entschädigungsbemühungen in der Nachkriegszeit nicht den Anforderungen entsprechen.
Sie schieben ihre Verantwortung für den Krieg beiseite und kritisieren die japanische Nation und das japanische Volk aus einem verzerrten Gefühl des Narzissmus heraus. 
Aufgrund dieser Unterströmung ist das "deutsch-japanische Stereotyp" wie ein Zombie wieder auferstanden.
Vor allem in den koreanischen Medien ist immer wieder zu lesen, dass "Japan Deutschland nacheifern sollte", wobei das berühmte Foto des deutschen Bundeskanzlers Brandt verwendet wird, der 1970 vor dem Heldendenkmal im polnischen Ghetto kniete.
Im Sommer 2020 wurde eine Statue des damaligen Premierministers Shinzo Abe, der vor einer Trostfrau kniete, zum Thema.
Der Schöpfer nutzte Brandts Kniefall als Anspielung (siehe [Kapitel 2: Wahnvorstellungen antijapanischer Japaner, vergiftet durch die "Tokio-Prozess-Geschichtsauffassung"]). 

Die Japaner, die für die Verbreitung des deutsch-japanischen Stereotyps verantwortlich sind, sind z.B. die folgenden Personen.
・Der Journalist Akira Ikegami hat in einer Fernsehsendung einen erklärenden Kommentar abgegeben, in dem er sagte, dass Deutschlands Umgang mit der Vergangenheit bewundernswert sei.
・Joichi Masuzoe, ein ehemaliger Gouverneur von Tokio, lobt das Nachkriegsdeutschland in den höchsten Tönen, obwohl er sich als europaerfahrener internationaler Politikwissenschaftler bezeichnet, ohne die tatsächlichen Gedanken und Hintergründe der Deutschen zu kennen.
・Shigeru Ishiba, Mitglied des Repräsentantenhauses der Liberaldemokratischen Partei (LDP), der in politischen Kreisen als "Besserwisser" gilt und einer der Kandidaten für den Nachkriegsposten des Premierministers ist, erklärt jedoch, dass die Behandlung Deutschlands nach dem Krieg aufgrund dessen, was er gehört hat, für ihn ein Vorbild ist.
・Kiyohiko Nagai, ein internationaler Politikwissenschaftler, der Weizsäckers Rede hoch lobte und japanische Übersetzungen wie "40 Jahre in der Wildnis" veröffentlichte, wurde zum Prediger des Weizsäcker-Mythos.
・Mari Akasaka, eine Schriftstellerin, die Weizsäckers Rede in ihrem Roman "The Emperor in the Box" lobte.
・In der Nachkriegszeit hatte Japan ein strenges Bild von der Geschichte der Tokioter Prozesse, während Deutschland keine Ahnung von der Geschichte der Nürnberger Prozesse hatte. Hinzu kommt, dass Weizsäckers Nachfolger, Bundespräsident Herzog, eine bahnbrechende Rede hielt, die das deutsche Geschichtsbild auf den Kopf stellte. Professor Yuji Ishida von der Universität Tokio, der ein bedeutendes Buch mit dem Titel "Overcoming the Past: Deutschland nach Hitler" (Hakusuisha) veröffentlicht hat, das mindestens sechs kritische Ereignisse im Nachkriegsdeutschland ignoriert, gilt als Japans führender Experte für moderne und zeitgenössische deutsche Geschichte.
 
Im Vergleich zu diesen sechs gab es zum Beispiel Yasuaki Onuma, emeritierter Professor an der Universität Tokio, als einen Intellektuellen, der das Nachkriegsdeutschland mit einer ausgewogeneren Perspektive betrachtete.
Solche Personen sind jedoch in der Minderheit, und das deutsch-japanische Stereotyp hat sich vor allem in Japan festgesetzt und wurde auf China und Korea übertragen. 
Die internationale Gemeinschaft untergräbt zunehmend das Image (die Wahrnehmung) unseres Landes.
Nicht zu übersehen ist die Dynamik antijapanischer Gruppen koreanischer Abstammung, die in den USA, Europa und Ozeanien Trostfrauenhöhlen errichtet haben, wie es in Berlin der Fall war. 
Sogar in Europa ist das Thema Trostfrauen aufgrund der einseitigen Medienberichterstattung auf eine falsche Art und Weise bekannt.
Als ich Intellektuellen in Deutschland, Polen und anderen Ländern erklärte, dass das Epizentrum des Feuers nicht in Südkorea lag, sondern bei antijapanischen Kräften in Japan, die das Feuer gelegt hatten, waren sie alle überrascht.
Was sollte das Motiv oder der Zweck für so etwas sein?
Sie waren alle erstaunt.
 
Vor allem in den letzten Jahren haben sich antijapanische Kräfte aus Korea und Japan in Deutschland engagiert, und es wurden Propagandaaktivitäten entwickelt, um das Image unseres Landes schlecht zu machen.
Südkorea hat in den letzten Jahren eine Imagekampagne entwickelt, die die ehemalige japanische Armee mit den Nazis gleichsetzt.
Es liegt damit auf der gleichen Wellenlänge wie Deutschland, das die Nazis immer als das absolut Böse angesehen hat. 
Insbesondere seit 2016 versuchen antijapanische Gruppen aus Südkorea in Deutschland, eine Statue einer Trostfrau zu errichten.
Deutsche sind aktiv an dieser Bewegung beteiligt, und antijapanische Kräfte in unserem Land stehen dahinter. 
Was Deutschland betrifft, so haben Forscher die Tatsache aufgedeckt, dass die Wehrmacht und die Naziorganisationen Frauen gewaltsam in besetzte Gebiete und an andere Orte verschleppt und zu Sexsklavinnen gemacht haben.
Dennoch ignorieren oder tabuisieren die deutschen Medien die Vergangenheit ihres Landes, und die breite Öffentlichkeit ist sich dessen nicht bewusst und prangert Japan aus einem selbstgerechten Standpunkt heraus an. 
Das schlechte Image Japans lässt sich vor allem auf die folgenden zwei Punkte zurückführen. 
(1) Linksgerichtete Medien und Aktivisten in unserem Land verbreiten weiterhin falsche und irreführende Informationen, die unsere Regierung kritisieren. 
(2) Südkorea hat die Geschichte gefälscht, unangemessene antijapanische Aktivitäten im In- und Ausland durchgeführt und diese auch in Deutschland und anderen Drittländern verbreitet.
 
Viele Japaner und die internationale Gemeinschaft sind sich jedoch kaum bewusst, dass das deutsch-japanische Stereotyp durch die Aktivitäten solcher Verrückten auch heute noch erweitert und reproduziert wird.
Warum haben sich die nationalen Bilder von Deutschland und Japan so weit voneinander entfernt?
Es liegt nicht nur daran, dass Deutschland sehr auf sein Außenbild bedacht ist und seine Führer in ihren Reden und anderen Auftritten geschickt sind.
Abschließend möchte ich die folgenden zwei Punkte anführen. 
☆Es gibt keine Länder in der Nachbarschaft Deutschlands, die eine antideutsche Politik verfolgen, genauso wenig wie es Länder in Japan gibt, die eine antijapanische Politik verfolgen, genauso wenig wie es Länder in Korea gibt. 
☆Es gibt keine "antideutschen Deutschen" in Deutschland, die durch Selbstgerechtigkeit motiviert sind, ihr Mutterland zu untergraben, genau wie die "Antijapaner" in Japan. Das gilt auch für die Medien.
 

Deutschland hat die Propaganda der antijapanischen Kräfte in Korea und Japan akzeptiert und Japan verurteilt, ohne die Fakten zu prüfen. 
Warum also gibt es in Deutschland keine "antideutschen Deutschen", aber "Antijapaner" in Japan?
Dieses Buch enthüllt die Realität der ungerechtfertigten Anschuldigungen gegen Japan in Deutschland und die Urheber der deutsch-japanischen Stereotypen, die ihren Ursprung in Japan haben.
Es entlarvt auch den Trick des deutschen Staates und seinen Auflösungsprozess.  
Andererseits analysiert dieses Buch die psychologischen Mechanismen der "Antijapaner" in Japan aus der Sicht der Hirnforschung, der Volkskunde und der Psychologie. 
Gerald Horne, ein afroamerikanischer Historiker, hat ein Buch mit dem Titel "Racial War: Another Truth about the Pacific War" geschrieben (ursprünglich 2004 auf Englisch erschienen, von Shodensha ins Japanische übersetzt). In seinem Buch "Rassenkrieg im Pazifik: Eine andere Wahrheit über den Pazifikkrieg" stellt Gerald Horne, ein afroamerikanischer Historiker, den japanischen Krieg in den Kontext der Weltgeschichte als Katalysator für den Sturz der Kolonialherrschaft durch sogenannte People of Color in Asien, Afrika und anderen Teilen der Welt.
Dritte haben bestätigt, dass die historische Bedeutung des deutschen und des japanischen Krieges völlig unterschiedlich ist. 
Wir müssen wissen, was heute in der Welt geschieht, und wir müssen das deutsch-japanische Stereotyp von Japan durchbrechen, indem wir uns an der internationalen Informationskampagne beteiligen.
Dies ist der einzige Weg, um Japans nationales Image und seine Ehre wiederherzustellen und seine Position für die Zukunft zu festigen.
 
(Im Text bezieht sich "Deutschland" auf die Bundesrepublik Deutschland, allgemein bekannt als das frühere Westdeutschland und dann das wiedervereinigte Deutschland, sofern nicht anders angegeben. Die Titel der Personen sind so, wie sie damals waren, und ehrenvolle Überschriften wurden weggelassen. (Der fettgedruckte und mit Untertiteln versehene Text stammt, wenn nicht anders angegeben, vom Autor).

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