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ラジオ生活:音楽の泉 リヒャルト・シュトラウス 交響詩「ティル・オイレンシュピーゲルの愉快ないたずら」

聞き逃しサービス 2024/04/13 放送
音楽の泉


交響詩「ティル・オイレンシュピーゲルの愉快ないたずら」
( Till Eulenspiegels lustige Streiche op.28 )
作曲: リヒャルト・シュトラウス ( Richard Strauss )
ベルリン・フィルハーモニー管弦楽団(管弦楽)
ヘルベルト・フォン・カラヤン(指揮)
[1972-1973録音版]
(15分25秒)

開始より04分31秒頃 (終了より45分29秒前頃)


配信終了 2024/04/20 05:50

 (すでに配信終了してます)


番組情報





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“ティル・オイレンシュピーゲルの愉快ないたずら”
Wikipedia JA(日本版) URL> https://ja.m.wikipedia.org/wiki/ティル・オイレンシュピーゲルの愉快ないたずら


 『ティル・オイレンシュピーゲルの愉快ないたずら』(独: Till Eulenspiegels lustige Streiche)作品28は、リヒャルト・シュトラウスが1895年に作曲した交響詩である。

〜[上記Wikipediaより抜粋。]




ティル・オイレンシュピーゲルの愉快ないたずらWikipedia DE(ドイツ版) URL>
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Till_Eulenspiegels_lustige_Streiche


 Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28, TrV 171 ist eine Tondichtung für großes Orchester von Richard Strauss. Das Werk des damals erst 30-jährigen Komponisten zählt heutzutage zu den beliebtesten und meistgespielten Orchesterwerken überhaupt. Die Spieldauer beträgt circa 15 Minuten.

【Entstehung】
 Richard Strauss arbeitete von Ende 1893 bis Frühjahr 1894 an einem Libretto für eine projektierte Oper mit dem Titel Till Eulenspiegel bei den Schildbürgern, welche seinem Guntram als komisch-satirisches Gegenstück folgen sollte. Gegenüber einem unbekannten Empfänger äußert er sich wie folgt:

 „Jetzt bin ich daran, einen ‚Till Eulenspiegel bei den Schildbürgern’ mir zurechtzulegen, eine ganz nette Handlung habe ich bereits zusammen, nur die Gestalt des Herrn Till Eulenspiegel sehe ich noch nicht ganz genau vor mir, das Volksbuch überlieferte nur einen Schalk, der als dramatische Figur zu seicht ist – eine Vertiefung der Figur nach der Seite der Menschenverachtung hin hat aber auch seine großen Schwierigkeiten (...)“.

 Vermutlich skizzierte Strauss bereits einige musikalische Motive, doch brach er die Arbeit aus unbekannten Gründen ab. Im Herbst 1894 griff Strauss das Sujet dann wieder auf und benutzte den bereits entstandenen „Till Eulenspiegel“-Text als Programm für die Tondichtung Till Eulenspiegels lustige Streiche; nach alter Schelmenweise in Rondeauform; für großes Orchester gesetzt. Gemäß Hartmut Becker kündet „schon dieser Titel mit der altertümelnden Formenangabe ‚Rondeau‘ und dem gestelzt wirkenden Ausdruck ‚gesetzt‘ von den Grimassen des Schalks Till, der hier nicht nur mit seinen Mitmenschen, sondern – in Gestalt des Komponisten – auch mit den Hörern seine Possen spielt.“

 Die Reinschrift beendete Strauss am 6. Mai 1895 in München. Das Stück ist Arthur Seidl gewidmet, einem Publizisten und Nietzscheaner, mit dem er seit einigen Jahren befreundet war. Uraufgeführt wurde das Werk am 5. November 1895 im Rahmen des zweiten Abonnementkonzerts der Kölner Konzertgesellschaft im Gürzenich zu Köln mit dem Städtischen Gürzenich-Orchester unter der Leitung von Franz Wüllner.

【Musikalische Gestalt】
 Nachdem Tod und Verklärung formal als modifizierte Sonatenform gestaltet war, griff Strauss, wie schon der Titel anzeigt, hier auf das in Don Juan zugrunde gelegte Rondoprinzip mit durchführungsartigen Passagen zurück; umrahmt wird das Werk von einem Prolog und einem Epilog, in denen das Orchester sozusagen die Rolle eines Erzählers übernimmt. Die Rondoform erweist sich dabei als sehr frei gestaltet; das Stück enthält ebenso Elemente einer Sonatenform wie einer Variation und erinnert mit seinem raschen 6/8-Takt unzweifelhaft an ein symphonisches Scherzo. Letztlich spricht aber auch einiges dafür, die Angabe „in Rondeauform“ durch den Komponisten als eine bewusste Irreführung zu verstehen.
 Das Werk umfasst insgesamt 657 Takte und steht in der Grundtonart F-Dur. Bemerkenswert sind u. a. parodistische und tonmalerische Effekte, Strauss' nuancenreiche Instrumentation sowie detaillierte Angaben bzgl. Tempo, Dynamik und Charakter (Vortragsbezeichnungen). Ferner wird die Titelfigur Till Eulenspiegel, ähnlich wie schon in Don Juan, durch mehrere Themen charakterisiert.

《》Prolog
 Das Werk beginnt mit einer fünftaktigen Einleitung (Prolog), die allerdings erst später hinzukam – ursprünglich sollte die Musik direkt im vollen Zeitmass einsetzen. Der nachkomponierte Prolog wirkt ein wenig wie das Öffnen eines Bühnenvorhangs bzw. als würde ein Erzähler „Es war einmal“ vorlesen. Strauss präsentiert hier schon mal die Grundzüge der Till-Motivik und überschrieb diese mit den Worten: „Es war einmal ein Schalknarr“. Im gesamten Stück spielt die Einleitung jedoch keine weitere Rolle, ehe sie ganz zum Schluss als Epilog (im Zeitmass des Anfangs) nochmals erklingt.
Nach dem Prolog treten vier Episoden (Streiche) nacheinander auf, welche Tills Streiche musikalisch illustrieren: In der ersten Episode wird Tills Ritt in die Töpfe der keifenden Marktweiber dargestellt, in der zweiten predigt er verkleidet als Mönch. In der dritten Episode werden Eulenspiegels vergebliche Annäherungsversuche an ein Mädchen sowie seine Kandidatur bei einem Gelehrtenkreis vertont. Zu guter Letzt wird der Schelm vor Gericht zum Tode verurteilt.

《》Hauptthemen
Wenige Takte später werden zwei kontrastierende Themen vorgestellt, die den Protagonisten Till Eulenspiegel quasi leitmotivartig repräsentieren und im Verlauf des Werks variiert erscheinen.

 Till Eulenspiegel: 1. Thema (Hornsolo)
Das erste Thema (T. 6–12) wird unmittelbar nach dem Prolog im raschen Tempo vom 1. Horn gespielt und repräsentiert den symphonischen Helden Till Eulenspiegel. Das Motiv mit seinem teils chromatisch gefüllten Aufgang beginnt wegen des über drei Achtel gehaltenen gis' bei jeder Wiederholung (es wird zweimal wiederholt) eine Achtel später – eine metrische Störung, die zugleich sinnbildlich für den chaotischen Charakter Tills steht, der gleichgültig überlieferte Regeln verachtet.

 Till Eulenspiegel: 2. Thema, bestehend aus Motiv 1 (D-Klarinette) und Motiv 2 (Oboen & Englischhorn)
Das zweite Thema, das ebenfalls Till Eulenspiegel repräsentiert, ist wohl eher als eine Motiv-Kombination zu bezeichnen und erscheint als „ruhige“ Streicher-Version andeutungsweise bereits im Prolog (T. 1–4). Seinen schelmenhaften Charakter (Beginn auf unbetonter Zählzeit, starke rhythmische Kontraste, Vortragsbezeichnung lustig) erhält das Thema allerdings erst, wenn es in den Takten 46–49 von der grellen D-Klarinette vorgetragen wird. Es besteht aus einem melodischen Teil, einer ab- und aufwärtsgerichteten Sechstonfigur, und einer harmonischen, die bewegte Figur ruckartig anhaltende Wendung, die sich in der Zieltonart auflöst. Der Akkord, in den das Motiv mündet (unter dem lang gehaltenen gis'), kann zugleich als Parodie des Tristanakkords von Richard Wagner verstanden werden. Auf diese Weise emanzipierte sich Strauss kompositorisch vom Erbe Wagners.

《》Gesamtform
 Nr. <Abschnitt (mit Strauss'Programmnotizen)> Takt Taktart [Tempo- / Vortragsangabe]
1. <Es war einmal ein Schalknarr (Prolog)> 1 4/8 [Gemächlich]
2. <Namens „Till Eulenspiegel“> 6 6/8 [allmählich lebhafter]
14 6/8 [Volles Zeitmass. (sehr lebhaft)]
3. <Das war ein arger Kobold> 46 6/8 [Immer sehr lebhaft / lustig]
4. <Auf zu neuen Streichen >75 6/8
5. <Wartet nur, ihr Duckmäuser> 113 6/8 [(nicht eilen) / grazioso]
6. <Hop! Zu Pferde mitten durch die Marktweiber [1. Streich]> 134 6/8
7. <Mit Siebenmeilenstiefeln kneift er aus >151 6/8
8. <In einem Mauseloch versteckt> 159 6/8
9. <Als Pastor verkleidet trieft er von Salbung und Moral [2. Streich]> 179 2/4 [Gemächlich]
10. <Doch aus der großen Zehe guckt der Schelm hervor> 191 2/4 [(schelmisch)]
11. <Faßt ihn ob des Spottes mit der Religion doch ein heimliches Grauen vor dem Ende >196 2/4
12. <Till als Kavalier zarte Höflichkeit mit schönen Mädchen tauschend [3. Streich]> 208 6/8 [Erstes Zeitmass (sehr lebhaft) / (geschmeidig)]
13. <Er wirbt um sie> 221 6/8 [scherzando, espressivo]
14. <Ein feiner Korb ist auch ein Korb> 245 6/8 [ruhiger – wütend – immer lebhafter]
15. <Schwört Rache zu nehmen an der ganzen Menschheit> 263 6/8 [ausdrucksvoll]
16. <Philistermotiv [4. Streich]> 293 6/8
17. <Nachdem er den Philistern ein paar ungeheuerliche Thesen aufgestellt hat, überlässt er die Verblüfften ihrem Schicksal.> 313 6/8
18. <Grimasse von weitem [letzter Streich]> 344 6/8
19. <Tills Gassenhauer> 375 2/4 [leichtfertig]
393 2/4 [schnell und schattenhaft]
410 6/8 [etwas gemächlicher]
<Till-Thema (Reprise)> 429 6/8 [allmählich lebhafter, Volles Zeitmass (sehr lebhaft)]
20. <Das Gericht> 576 6/8 [(drohend)]
21. <Er pfeift noch gleichgültig vor sich hin!> 582 6/8 [gleichgültig]
22. <Hinauf auf die Leiter! Da baumelt er, die Luft geht ihm aus, eine letzte Zuckung – Tills Sterbliches hat geendet> 615 2/4
[23.] <Epilog> 632 4/8 [Doppelt so langsam (im Zeitmass des Anfangs)]
<(Coda)> 650 6/8 [Sehr lebhaft]

〜[Excerpted from above wikipedia]

〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]

 Till Eulenspiegels lustige Streiche op.28, TrV 171は、リヒャルト・シュトラウスによる大オーケストラのためのトーンポエムである。当時30歳の作曲家によるこの作品は、今日最も人気があり、最も頻繁に演奏されている管弦楽作品のひとつである。演奏時間は約15分。

【創作】
 リヒャルト・シュトラウスは、1893年末から1894年春まで、《グントラム》に続くコミカルで風刺的なオペラ《ティル・オイレンシュピーゲル・ベイ・デン・シルトビュルゲルン》の台本に取り組んでいた。宛先不明だが、彼は次のように語っている:

 今、『Till Eulenspiegel bei den Schildbürgern』に取り組んでいて、すでにとてもいいプロットを組んでいるのだが、ティル・オイレンシュピーゲル氏の姿がまだ目の前に見えてこない。

 シュトラウスはすでに音楽的なモチーフをいくつかスケッチしていたと思われるが、理由は不明だが作品を放棄した。1894年秋、シュトラウスは再びこのテーマを取り上げ、すでに書いていた《オイレンシュピーゲルまで》のテキストを、トーンポエム《Till Eulenspiegels lustige Streiche; nach alter Schelmenweise in Rondeauform; für großes Orchester》のプログラムとして使用した。ハルトムート・ベッカーによれば、"このタイトルだけで、「ロンドー」という古風な形式表示と「セット」という堅苦しい表現が、いたずら好きなティルの苦笑を予感させる。"ティルは、仲間をもてあそぶだけでなく、作曲家という形で、聴き手をももてあそぶのである。

 シュトラウスは1895年5月6日、ミュンヘンでこの曲を完成させた。この曲は、数年来の友人であった宣伝マンでニーチェ派のアルトゥール・ザイドル(Arthur Seidl)に捧げられている。作品は1895年11月5日、ケルンのギュルツェニヒで行われたケルナー・コンツェルトゲゼルシャフトの第2回定期演奏会の一環として、フランツ・ヴュルナー指揮のギュルツェニヒ管弦楽団とともに初演された。

【音楽形式】
 死と変容》が形式的には修正ソナタ形式として編曲された後、シュトラウスは、タイトルが示すように、ここでは《ドン・ファン》の基礎となったロンド形式に回帰し、ロンドに似たパッセージが挿入されている。ロンド形式は非常に自由であることが証明されている。この曲は、変奏曲と同様にソナタ形式の要素も含んでおり、8分の6拍子の急速な拍子は、間違いなく交響的スケルツォを彷彿とさせる。しかし結局のところ、「ロンド形式」という作曲者の表示は、意図的なミスディレクションであることを示唆するものも多い。
 この作品は全657小節からなり、ヘ長調を基調としている。注目すべき点は、パロディスティックでトーンペインティング的な効果、シュトラウスのニュアンス豊かな楽器編成、テンポ、ダイナミクス、性格(演奏記号)に関する詳細な指示などである。さらに、タイトル曲「ティル・オイレンシュピーゲル」は、「ドン・ファン」同様、いくつかの主題によって特徴づけられている。

《》プロローグ
 この作品は5小節の序奏(プロローグ)で始まるが、これは後から追加されたもので、当初はフルタイムで直接音楽が始まる予定だった。後付けされたプロローグは、舞台の幕開けのようでもあり、語り手が「むかしむかし」と読み上げるようでもある。シュトラウスはすでにここでティルのモチーフの基本的な特徴を提示し、「昔々、一人の道化師がいた」という言葉でキャプションを付けている。しかし、この序奏は、最後の最後にエピローグとして(冒頭と同じ時間軸で)再び聴かれるまでは、曲全体でそれ以上の役割を果たすことはない。
プロローグの後、ティルの悪ふざけを音楽的に表現する4つのエピソード(悪ふざけ)が次々と起こる: 第1話では、ティルが口うるさい市場の女たちの鍋に乗り込む様子が描かれ、第2話では僧侶に変装して説教する。第3話では、オイレンシュピーゲルが女に近づこうとする無駄な試みと、学者のサークルへの立候補が音楽にのせて描かれる。最後に、この悪党は法廷で死刑を宣告される。

《》主要テーマ
 数小節後、対照的な2つの主題が導入される。この主題は、主人公ティル・オイレンシュピーゲルをライトモチーフのように表し、作品全体を通して異なるバリエーションで登場する。

 ティル・オイレンシュピーゲル:第1主題(ホルン・ソロ)
第1主題(第6~12小節)は、プロローグの直後に第1ホルンによって速いテンポで演奏され、交響的英雄ティル・オイレンシュピーゲルを表している。部分的に半音階的な上昇を伴うこのモチーフは、8分音符を3つ重ねた嬰ト音記号によって、繰り返しのたびに8分音符遅れて始まる(2回繰り返される)。

 ティル・オイレンシュピーゲル:モティーフ1(Dクラリネット)とモティーフ2(オーボエとコル・アングレ)からなる第2主題。
同じくティル・オイレンシュピーゲルを代表する第2主題は、モチーフの組み合わせと表現した方がよいかもしれず、プロローグ(1~4小節)では「静かな」弦楽合奏版として登場する。しかし、この主題が茶目っ気(アクセントのない拍で始まり、リズムのコントラストが強く、演奏表示が「おかしい」)を帯びるのは、第46~49小節で派手なDクラリネットが演奏するときだけである。メロディックな部分、下降と上昇を繰り返す6分音符の図形、和声的な転回からなり、移動する図形はぎこちなく続き、目的の調で解決する。このモチーフが終わる和音(長く保持された嬰ト音記号の下)は、リヒャルト・ワーグナーのトリスタン和音のパロディとしても理解できる。このようにして、シュトラウスはワーグナーの遺産から作曲面で解放されたのである。

《》全体形式
 番号 <セクション(シュトラウスのプログラム・ノート付き)> 拍子 [テンポ/演奏指示]
第1曲<Es war einmal ein Schalknarr(プロローグ)> 1 4/8 [ゆったりと]
第2楽章 <名前「オイレンシュピーゲルまで」> 6 6/8 [徐々ににぎやかに]
14 6/8[時間いっぱい(とてもにぎやかに]
3曲目 <あれは悪いゴブリンだった> 46 6/8【いつもとてもにぎやかで面白い
4 <新しいいたずらへ> 75 6/8
5.待ってろ、アヒルのネズミども 113 6/8 [(急ぐな)/グラツィオーソ]
6.ホップ!市場の女たちの中を馬に乗って[1st string]> 134 6/8
7.7リーグブーツでつま弾き> 151 6/8
8 <ネズミの穴に隠れて> 159 6/8
9.牧師に扮して、不浄と道徳を垂れ流す[2打目]> 179 2/4[ゆったりと]
10.<しかし、悪党は外反母趾から顔をのぞかせる> 191 2/4 [(いたずら好き)
11.宗教を馬鹿にするあまり、彼は終末へのひそかな恐怖にとらわれている> 196 2/4
12.美しい娘たちと繊細な礼儀を交わす騎兵のように(第3楽章)> 208 6/8 [最初の小節(とてもにぎやかな)/(なめらかな)] 12.
13.彼は彼女に求愛する> 221 6/8 [スケルツァンド、エスプレッシーヴォ]
14.<立派なバスケットもバスケット> 245 6/8 [落ち着き-怒り-ますます生き生きと]
15.<全人類に復讐するために涙を流す> 263 6/8[表情豊かに]
16 <フィリスティンのモチーフ[4打目]> 293 6/8
17 <ペリシテ人にいくつかのとんでもないテーゼを突きつけた後、当惑する者たちを運命に任せる> 313 6/8
18<遠くからのグリマス[最後の一撃]> 344 6/8
19 <ティルの路地裏の歌> 375 2/4 [軽快に]
393 2/4[速く、陰影のある]
410 6/8[ややゆったりと]
<ティルのテーマ(再現部)> 429 6/8[徐々ににぎやかに、全音小節(とてもにぎやか)]。
20.<審判> 576 6/8[(威嚇的な)]。
21 <彼はまだ無関心に口笛を吹いている> 582 6/8 [無関心].
22.ハシゴの上!そこで彼はぶら下がる、空気がなくなる、最後の痙攣-ティルの死すべき人生は終わった> 615 2/4
[23.] <エピローグ> 632 4/8 [(冒頭の小節の)2倍遅い] 615 2/4
<コーダ> 650 6/8[とてもにぎやかな








リヒャルト・シュトラウス
Wikipedia EN (英語版) URL> https://en.m.wikipedia.org/wiki/Richard_Strauss


 Richard Georg Strauss (German: [ˈʁɪçaʁt ˈʃtʁaʊs]; 11 June 1864 – 8 September 1949) was a German composer and conductor best known for his tone poems and operas. Considered a leading composer of the late Romantic and early modern eras, he has been described as a successor of Richard Wagner and Franz Liszt. Along with Gustav Mahler, he represents the late flowering of German Romanticism, in which pioneering subtleties of orchestration are combined with an advanced harmonic style.

〜[Excerpted from above wikipedia]

〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]

 ドイツの作曲家、指揮者。 後期ロマン派と近世を代表する作曲家であり、リヒャルト・ワーグナーやフランツ・リストの後継者と称される。 グスタフ・マーラーとともにドイツ・ロマン派の後期開花期を代表する作曲家で、先駆的な繊細なオーケストレーションと先進的な和声様式が融合している。




リヒャルト・シュトラウス
Wikipedia DE(ドイツ版) URL> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Richard_Strauss


 Richard Georg Strauss (* 11. Juni 1864 in München; † 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Komponist des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, der vor allem für seine orchestrale Programmmusik (Tondichtungen), sein Liedschaffen und seine Opern bekannt wurde. Er wird somit zu den Komponisten der Spätromantik gerechnet. Strauss war außerdem ein bedeutender Dirigent und Theaterleiter sowie ein Kämpfer für eine Reform des Urheberrechts.

〜[Excerpted from above wikipedia]

〜[上記wikipediaの日本語翻訳は次の通り。翻訳にはアプリ「DeepL」を使用。]

 リヒャルト・ゲオルグ・シュトラウス(Richard Georg Strauss, * 1864年6月11日 ミュンヘン生まれ、† 1949年9月8日 ガルミッシュ・パルテンキルヒェン生まれ)は、19世紀末から20世紀初頭にかけて活躍したドイツの作曲家で、管弦楽のプログラム音楽(トーンポエム)、リート、オペラで知られる。 そのため、後期ロマン派の作曲家に分類される。 19世紀後半から20世紀初頭にかけてのドイツの作曲家で、特にオーケストラのプログラム音楽(トーンポエム)、リート、オペラで知られる。







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