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【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その8【 VIII. Die Schwertleite. ( VIII. 剣のイニシエーシヨン ) 】

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【projekt_gutenberg】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page VIII. Die Schwertleite. ( VIII. 剣のイニシエーション )
【該当ベージのURL】https://www.projekt-gutenberg.org/gvstrass/tristsim/trist08.html
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その8【 VIII. Die Schwertleite. ( VIII. 剣のイニシエーション ) 】
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VIII. Die Schwertleite.

           
So griffen Rual und Tristan
Ihre Sache weislich an
Und brachten sie auch so zu Stand.
Sie erwarben Harnisch und Gewand
Binnen dreißig Mondestagen,
Das dreißig Ritter sollten tragen,
Die der höfsche Tristan
Zu Gesellen sich gewann.
Wer mich nun fragt nach ihrem Kleid
Und seiner Pracht und Zierlichkeit
Und wies zu Stande ward gebracht,
So bin ich kurz hierin bedacht.
Die Märe, sag ich, meldet das;
Sagt' ich anders ihm etwas,
So widersprech er mir nur laut
Und sage was uns mehr erbaut.
Zugeschnitten war ihr Kleid
Aus viererlei Vortrefflichkeit,
Und jedes dieser viere that
Das Beste zu dem Ritterstaat.
Das eine das war hoher Muth,
Das andre das war volles Gut,
Das dritte war Verständigkeit,
Die jene zwei zerschnitt zum Kleid:
Das vierte höfscher Sinn und Muth,
Der nähte allen dreien gut.
So trug ein Jedes dieser vier
In eigner Weise bei zur Zier:
Der hohe Muth begehrte,
Das volle Gut gewährte,
Zurechte schnitts Verständigkeit,
Höfscher Sinn vollbrachte dann ihr Kleid
Und alle andere Zier,
Couvertüre wie Banier
Und was noch bei dem Schwertgeleit
Jungen Rittern ist bereit.
Was das Ross und was den Mann
Als ritterlich erweisen kann,
Das Zeug war reich und wonniglich,
So reich, daß auch kein König sich
Der Zierde dürfte schämen,
Das Schwert darin zu nehmen.
Nun die Gesellen sind bereit
Mit angemeßnem Schmuck und Kleid,
Wie stell ich nun mein Sprechen an,
Daß ich den werthen Tristan,
Meinen Helden, so bereite
Zu seiner Schwertleite,
Daß man es gerne vernähme
Und der Märe wohl zu Statten käme?
Ich weiß nicht wie ichs also sage,
Daß es gefalle und behage
Und dieser Märe lieblich steh,
Denn zu meiner Zeit und eh
Ward so mit Kunst schon und Bedacht
Von Zier gemeldet und Pracht
Und reichem, köstlichem Gewand,
Hätt ich zwölffach den Verstand,
Den ich nur einfach habe,
Zwölffache Dichtergabe,
Und wär mir so gelungen,
Daß ich zwölf Zungen
Im Munde trüg, und reden
Könnte mit einer jeden
Wie ich mit der einen kann,
Doch wüst ichs nicht zu fangen an,
Daß ich von Gepränge
So Gutes sagt' und sänge,
Daß nicht schon Beßres ward gesagt.
Ja was an Ritterzier behagt
Ist so mannigfach beschrieben
Und ist mit Reden so zertrieben,
Daß ich davon nicht reden kann,
Daß sich ein Herz erfreue dran.
Herr Hartmann der Auwäre,
Ahi, wie der die Märe
So außen als auch innen
Mit Worten und mit Sinnen
Durchfärbet und durchschmücket!
Wie seine Rede zücket
Auf der Aventüre Sinn!
Wie hell und klar von Anbeginn
Sind seine Wörtlein von Krystall
Und bleiben es auch immer all!
Mit Sitten treten sie heran
Und schmiegen nahe sich uns an
Und gelieben sich dem reinen Muth.
Die gute Rede für gut
Nehmen und verstehen können,
Die müßen Dem von Aue gönnen
Den Kranz und seinen Lorberzweig.
Wer aber einem Hasen gleich
Auf der Worthaide
Hohe Sprüng und ferne Waide
Mit Würfelworten sucht und jagt
Und ohne daß er Andre fragt
Das Lorberkränzlein sich verficht,
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Der versäume unsre Stimmen nicht;
Wir sind immer bei der Wahl gewesen.
Wir, die die Blumen helfen lesen,
Womit durchflochten und geschmückt
Das Lorberreis wird aufgedrückt,
Wir fragen nach des Manns Begehr;
Will er das Reis, so tret er her
Und bring uns seiner Blumen Zier:
An den Blumen dann erkennen wir,
Ob sie den Kranz so lieblich schmücken,
Daß sich der Auer vor ihm bücken
Und ihm das Reis soll zugestehn.
Doch weil noch Keiner ward gesehn,
Dem es so wohl steht zu Gesicht,
Helf Gott, so nehmen wirs ihm nicht;
Und soll das Kränzlein Keiner haschen,
Seine Worte sei'n denn wohl gewaschen
Und eben seine Red und schlicht,
Daß man den Hals nicht drüber bricht,
Wenn man aufrecht kommt gegangen,
Nicht will mit Hahnenschritten prangen.
Doch Die in Mären wildern,
Uns wilde Märe schildern,
Die mit den Ketten klirren
Und stumpfen Sinn verwirren,
Die Gold aus schlechten Sachen
Den Kindern wollen machen,
Die ihre Büchse rütteln,
Statt Perlen Staub entschütteln,
Die möchten schatten mit der Stange,
Nicht mit dem grünen Laubbehange,
Mit Zweigen noch mit Ästen.
Ihr Schatte thut den Gästen
Gar selten an den Augen wohl,
Wenn ich die Wahrheit sagen soll;
Er füllt uns nicht mit Muth die Brust,
Er gießt ins Herz uns keine Lust;
Ihre Rede hat die Farbe nicht,
Die froh zu edeln Herzen spricht.
So wilder Märe Jäger
Müßen Ausleger
Mit ihren Mären laßen gehn:
Wir können so sie nicht verstehn
Wie man sie lesen hört und liest
Den Klugen auch die Zeit verdrießt,
Daß er im schwarzen Buche
Nach der Glosse suche.
Noch sind der Farbenmeister mehr:
Von Steinach Herr Blickher
Freut mit Worten, wonnesamen,
Als stickten Fraun sie, die am Rahmen
In Gold und Seide wirken;
Man sollte sie durchzirken
Mit griechischen Borten.
Er hat die Fülle von Worten;
Seinen Sinn, den reinen,
Ich mein, ihn haben Feinen
Wunderbar gesponnen
Und haben ihn im Bronnen
Geläutert und gereinet:
Er ist fürwahr gefeinet.
Seine Zunge mit den Harfensaiten,
Die hat zwei volle Seligkeiten:
Das ist der Sinn, das ist das Wort;
Die harfen mit einander fort
Ihre Mär in seltnem Preise.
Derselbe Wortweise,
Nehmet wahr wie der dabei
An dem Vorhang Wunder mancherlei
Mit der Kunst der Red entwirft
Und die Meßer in die Lüfte wirft
Mit behendiglichen Reimen!
Wie kann er Reime leimen,
Als ob sie so gewachsen sein!
Es ist auch noch der Glaube mein,
Er müße Buch und Buchstaben
Für Federn angebunden haben,
Denn seine Worte, nehmt nur wahr,.
Fliegen, schweben wie der Aar.
Wen soll ich ferner auserlesen?
Noch viele sind, und sind gewesen,
An Sinn und Rede wonniglich.
Von Veldeck Herr Heinrich,
Der sprach aus vollem Sinne!
Wie wohl er sang von Minne!
Wie schön ist seines Sinnes Hülle,
Als hätt er seiner Weisheit Fülle
Aus dem Quell des Pegasus genommen,
Von dem die Weisheit all ist kommen.
Ich hab ihn selber nicht gesehn,
Die Besten aber gestehn,
Die da in seinen Jahren
Und seither noch Meister waren,
Die geben all ihm Einen Preis:
Er impfte das erste Reis
In unsrer deutschen Zungen:
Davon sind Äst entsprungen,
Von welchen Blüthen kamen,
Denen sie die Zier entnahmen
Zu jedem meisterlichen Funde.
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Seitdem nun ward diese Kunde
So weithin verbreitet,
So mannigfach geleitet,
Daß Alle, die nun sprechen,
Sich da die Fülle brechen
Von Blüthen und von Reisen,
An Worten und an Weisen.
Der Nachtigallen ist noch viel,
Davon ich hier nicht sprechen will:
Sie gehören nicht zu diesem Reigen.
Drum will ich Andres gern verschweigen
Als was ich immer muß gestehn,
Daß sie Alle recht ihr Amt versehn
Und singen wohl zu Preise
Ihre süße Sommerweise.
Ihr Sang ist lauter und ist gut:
Er gibt der Welt viel hohen Muth
Und thut so recht von Herzen wohl.
Die Welt wär Überdrußes voll,
Die Weile würd uns Allen lang
Ohne den lieben Vogelsang.
Der mahnt und mahnte stäts den Mann,
Der je zur Freude Muth gewann,
Viel Lieb- und Gutes zu beginnen;
Läßt ihn zu Manchem Muth gewinnen,
Das sanft den edeln Herzen thut;
Er weckt ihm freundlichen Muth.
Es erneut den jugendlichen Drang,
Wenn der süße Vogelsang
Der Welt von ihren Freuden spricht.
Nun vergeßt der Nachtigallen nicht:
Die sind ihr Amt zu thun bereit
Und können all ihr sehnlich Leid
So wohl besingen und besagen.
Welche soll das Banner tragen?
Seit die Hagenauerin,
Der ganzen Schar Geleiterin,
So der Welt verstummen muste,
Die aller Töne Hauptkunst wuste,
Und ihr Siegel auf der Zunge trug.
An die gedenk ich oft genug,
Woher von ihren Tönen
Den süßen, den schönen,
Sie so Viele hab entnommen,
Daß ihr das Wunder sei gekommen
So mancher Wandlung, mancher Weisen.
Des Orpheus Zunge, des weisen,
Entscholl wohl ihrem Munde
Mit aller Töne Kunde.
Da nun die Welt sie nicht mehr hat,
So geb uns Einer guten Rath
(Das thät ein selger Mann fürwahr):
Wer leitet nun die liebe Schar,
Wer weiset dieß Gesinde?
Mich dünkt, daß ich sie finde,
Die nun das Banner führen soll:
Ihre Meisterin die kann es wohl,
Die von der Vogelweide.
Hei, wie die über Haide
Mit hoher Stimme klingen kann
Und wunderhoch sich schwingen kann!
Wie fein sie organieret,
Ihr Singen wandelieret!
Sie thut es, mein ich, in dem Ton,
Der da schallt vom Berge Citheron,
Wo die Göttin Minne
Gebeut von hoher Zinne.
Die ist am Hofe Kämmrerin,
Die sei der Schar Geleiterin,
Die kann den Weg ihr weisen wohl,
Die weiß wohl, wo sie suchen soll
Der Minne Melodieen.
Sie und Die da mit ihr ziehen,
Die mögen immer singen,
Daß sie zu Freuden bringen
Ihr Trauern und ihr sehnlich Klagen;
Das geschehe noch in meinen Tagen.
Der Worte legt' ich genug
Von guter Leute Kunst und Fug
Nun gefügen Leuten vor,
Und unbereit noch wie zuvor
Ist Tristan zu der Schwertleite.
Ich weiß nicht wie ihn bereite:
Der Sinn getraut sich nicht dazu
Und die Zunge weiß nicht was sie thu,
Verlaßen von des Sinnes Rath,
Der ihr das Amt verliehen hat;
Doch was sie irrt, die Beiden,
Das kann ich euch bescheiden.
Die Zwei hat das geirret,
Was tausend Andern wirret:
Dem Mann, der nicht wohl reden kann
Kommt dem ein wohlberedter Mann,
So erlischt ihm auch die Kunde,
Die er noch hatt, im Munde.
Ich glaube, so ist mir geschehn.
Ich seh und habe nun gesehn
So manchen redekundgen Mann,
Daß Alles was ich reden kann
Mich ein Nichts dünkt, im Vergleich
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Mit diesen, die so redereich.
Man spricht so schön seit manchem Tag,
Daß ich mit vollem Grunde mag
Meiner Worte nehmen wahr,
Ob sie so lauter sind und klar
Als ich wollte daß sie wären,
Hör ich fremder Leute Mären,
Und als ich Rede finden kann
Wohl bei manchem andern Mann.
So weiß ich nicht, wie ichs beginne:
Meine Zunge, meine Sinne
Mögen hierzu nicht frommen;
Die Furcht hat mir genommen
Mitten aus dem Munde,
Die ich besaß, die Kunde.
Nun weiß ich nichts hierbei zu thun,
Ich thäte denn das Eine nun
Was Niemand mich hat thun gesehn.
Meine Bitt und mein inbrünstig Flehn
Will ich zuerst nun senden
Mit Herzen und mit Händen
Hin zu dem Helikone,
Zu dem neunfalten Throne,
Von dem die Bronnen fließen,
Aus dem die Gaben sprießen
Der Worte wie der Sinnen.
Der Wirth, die neun Wirthinnen,
Apoll und die Camenen,
Der Ohren neun Syrenen,
Die da bei Hofe spenden
Gnaden aus vollen Händen
Dem, der ihre Gunst gewonnen:
Die gaben ihrer Sinne Bronnen
In solcher Fülle Manchem schon,
Daß sie einen Tropfen mir davon
Mit Ehren nicht versagen.
Mag ich nur den erjagen,
So behaupt ich meinen Platz da wohl,
Wo der Dichter ihn behaupten soll.
Der Tropfen, den ich so empfieng,
Der ist auch nicht so gar gering,
Er mag mir wieder richten,
Zurechterichtend schlichten
Sowohl die Zunge wie den Sinn,
An denen ich entrichtet bin.
Meine Worte, die so zierlos stehn,
Laß er durch den Tiegel gehn
Der camenischen Sinne
Und schmelze sie darinne
Zu wunderbarer Reine,
So rein wie das feine
Gold ist der Araben.
Die Spender solcher Gaben
Des wahren Helikones,
Des obersten Thrones,
Dem solche Wort' entspringen,
Die durch die Ohren klingen
Und in die Herzen lachen,
Das Gedicht durchleuchtend machen
Wie Edelstein und Gimme,
Die mögen meine Stimme
Und meine Bitt erhören
In ihren Himmelschören
Und laßen mich den Wunsch empfahn.
Nun setzt, dieß Alles wär gethan,
Daß mir die Fülle wär gewährt
An Worten, wie ich sie begehrt,
So hab ich also vollen Hort,
Versüße jedem Ohr mein Wort,
Jedem Herzen kommt mein Schatte
Von dem grünen Lindenblatte;
Auch ebn ich so der Rede Schritt,
Daß ich ihr bei jedem Tritt
Die Straße räum und fege,
Und auf keinem ihrer Wege
Ein Stäublein laße noch so klein,
Das nicht vertrieben müste sein,
So daß sie nur auf grünem Klee
Und auf lichten Blumen geh:
So bring ich dennoch meinen Sinn
Seht, wie kleingemuth ich bin!
Kaum oder nimmer an das Ziel,
An dem der Andern schon so viel
Sich Preis erwarben in Gedichten:
Fürwahr, ich muß darauf verzichten.
Und kehrt' ich alle meine Kraft
Auf Zier und Schmuck der Ritterschaft,
Wie, weiß Gott, Mancher hat gethan,
Und sagt', es habe Gott Vulcan,
Der weise, vielbekannte,
In jeder Kunst gewandte,
Tristans Schwert und Panzerkleid,
Stahl, Hosen und all das Geschmeid,
Womit ein Ritter wird versehn,
Durch seine Hände laßen gehn;
Schön und nach meisterlichen Sitten
Ihm entworfen und geschnitten,
Dem Degen kühn und milde,
Den Eber auf dem Schilde,
Wie er ihm auch den Helm entwarf
《《《次は0401行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
Und oben drauf, so heiß und scharf
Als der Minne Qualen,
Der feurgen Pfeile Stralen,
Und Manches noch, das wunderbar
Und wie nach Wunsch zu schauen war,
Bildete dem jungen Mann;
Wie Jungfrau Kassandra dann,
Jene weise Trojerin,
All ihre Kunst und allen Sinn
Ganz allein darauf gewandt,
Daß sie Tristans Gewand
Bereite und schmücke
Zu einem Meisterstücke
Der Kunst, so auserlesen
Als Sie im Stand gewesen,
Deren Geist im Himmel, wie man meint,
Von den Göttern ward gefeint –
Was hätte das viel andre Macht
Als wie ich es vorher erdacht,
Da ich Tristans Geleite
Versah zu seiner Schwertleite?
Stimmt ihr meiner Meinung bei,
Ich will nicht bergen wie die sei:
Hoher Muth und volles Gut,
Wer zu den Zwein Geräthen thut
Bescheidenheit und höfschen Sinn,
Die Vieren wirken immerhin
So viel und gut als Einer kann.
Ja nicht Kassandra noch Vulcan
Möchten Ritter beßer rüsten
Als es diese Viere wüsten.
Da nun die vier genannten Kräfte
So tüchtig sind zu dem Geschäfte,
Das Schwertgeleit zu zieren,
Befehlen wir den vieren
Unsern Freund Tristanden.
Die nehmen ihn bei Handen
Und schmücken uns den jungen Mann
(Da es nicht beßer werden kann)
Mit dem Gezeug und mit dem Schnitt
Wie sein Geleit auch bei dem Ritt
Geschmückt ist und bereitet.
So sei Tristan geleitet
Zu Hof und auch zum Ringe:
Er ist in jedem Dinge
Den Gesellen ebengleich,
Eben zierlich, eben reich;
Ich meine nur an dem Gewand,
Das da nähte Frauenhand,
Nicht an dem angebornen Kleid,
Das des Herzens Kammer leiht,
Was sonst sie heißen edeln Muth,
Der den Mann macht wohlgemuth
Und adelt Leib zumal und Leben:
Dieß Kleid ward ihm gar schön gegeben;
Den Gesellen nicht das gleiche.
Ja, weiß Gott, der muthesreiche,
Der ehrbegierge Tristan
Legt' erlesne Kleider an,
Die von Ansehn und von Zier
Nicht ihres Gleichen hatten hier.
Er übertraf an schönen Sitten
Und Zucht sie All, die mit ihm ritten;
Nur allein an dem Gewand,
Das da nähte Frauenhand,
War kein Unterschied des Kleids:
Das trug der Hauptmann des Geleits
Den Andern eben schlecht und gut.
Nun war der Jüngling reich an Muth,
Der Vogt von Parmenîe
Und seine Messenîe
Mit ihm ins Münster gekommen
Und hatten Messe vernommen
Und empfangen auch den Segen
Wie Brauch ist allerwegen.
Herr Marke nahm Tristanden,
Seinen Neffen, da zu Handen,
Und legt' ihm Schwert und Sporen an.
»Sieh«, sprach er, »Neffe Tristan,
Nun dir dein Schwert gesegnet ist
Und du zum Ritter worden bist,
So bedenke was den Ritter preist,
Und auch dich selber, wer du seist,
Und hab vor Augen allezeit
Deine Geburt und Edelkeit.
Sei an Demuth unbetrogen,
Sei wahrhaft und wohlgezogen,
Sei den Armen hold und gut
Und mit den Reichen hochgemuth.
Laß deinen Leib in Würde schaun;
Ehr und minne alle Fraun.
Sei immer mild und immer treu,
In Mild und Treue täglich neu,
Und mein Ehrenwort verpfänd ich dir,
Daß Gold und Zobel nicht die Zier
Dem Sper bringt und dem Schilde
Wie Treue thut und Milde.«
Hiemit bot er den Schild ihm dar,
Küsst' ihn und sprach: »Nun, Neffe, fahr
Und gebe Gott nach seiner Kraft
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Dir Heil zu deiner Ritterschaft:
Sei immer höfisch, immer froh.«
Da versorgte Tristan eben so
Die Gefährten Mann für Mann,
Wie ihm der Oheim gethan
Mit Sper und Sporn und Schilde.
Demuth, Treue, Milde,
Die legt' er eines Jeden Kür
Mit sinnreicher Lehre für.
Dann aber ward nicht lang verweilt,
Zum Ritt und Buhurd geeilt
Ward, das glaubet auf mein Wort.
Doch wie sie sich getummelt dort,
Wie sie mit Schäften stachen,
Und wie manchen sie zerbrachen,
Das mögen die Garzone sagen,
Die sie zusammen halfen tragen:
Ich bin ihr Buhurdieren
Nicht da zu bekroijieren.
Doch zu Einem Dienst erbiet ich mich:
Ich wünsche ihnen williglich,
Daß sich ihr aller Ehre
In allen Dingen mehre
Und ihnen ritterliches Leben
Zur Ritterschaft Gott möge geben.

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IX. Vaterrache. ( IX.父の復讐 ) ←次回紹介予定
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その8【 VIII. Die Schwertleite. ( VIII. 剣のイニシエーション ) 】
〜〜《《《行カウント・その8・Page VIII. の全行数: 525行》》》← <<< line count >>> 空白行を含む。 タイトル行を含み、タイトル行直下の空白行も含む。
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VIII. 剣のイニシエーション

           
こうしてルアルとトリスタンは
彼らの大義は賢明に
立ち向かった。
彼らは鎧とローブを手に入れ
三十日以内に
30人の騎士が身につけるべき
宮廷のトリスタンが
旅人たちに与えた。
今、誰が彼らの服装について尋ねるのか
その豪華さと装飾について
どのように作られたのか、
私はこのことを簡単に考えている。
その物語が物語っている;
そうでないと言えば
声を大にして反論するだけである。
そして,わたしたちをもっと啓発することを言う。
彼女の服装は
四重の卓越した、
その四つがそれぞれ
騎士に最も適したものであった。
一つは高い武勇、
もうひとつは善良で
三番目は理解力であった、
三番目は理解力であった:
第4は宮廷的な分別と武勇...
四番目は宮廷的な感覚と武勇で、この三つをうまく縫い合わせた。
このように、これら4つのそれぞれは
それぞれの方法で装飾を施した:
高い勇気が望まれ
その全き善を授け
正しい理解
宮廷的な心が、彼らの装いを完成させた。
他のすべての装飾も、
バニエのようなクーベルチュール
剣で護衛する
若い騎士たちの準備は整った。
馬も男も
騎士道を証明することができる、
それは豊かで至福のものだった、
どんな王も
どんな王もその装飾を恥じることはない、
その剣を取るために。
さあ、仲間たちは
宝飾品と服装で、
私はどのように演説の準備をしよう、
トリスタンを捕らえるために
勇士はこうして
剣を振るう準備を
喜んで聞いてもらえるように
そしておとぎ話に花を添えようか?
どう言えばいいのか分からない
このおとぎ話が
このおとぎ話が好まれるように、
私の時代も、それ以前も
芸術と思想とが
装飾と華麗さ
豊かで美味な衣服
私は心を12倍にしたい、
私は単純だが
詩の才能も12倍、
そうすれば私は成功しただろう、
十二の舌を持ち
私の口には12の舌があり
それぞれの舌で話せたら
一人一人と話せるように、
しかし、私は始めようとしなかった、
そのような素晴らしいことを語り
そのような良いことを言い、歌うために、
これ以上のものはない。
そう、騎士道において喜ばしいことは
実に多くの方法で描写され
そして、そのような言葉で引き裂かれる、
それを語ることはできない、
心を喜ばせるために。
オーヴェレのハルトマンさん、
ああ、おとぎ話は
外にも内にも
言葉で、感覚で
彩られ、飾られる!
彼の話し方は
大通りの感覚に
彼の言葉は、初めから
彼の言葉は水晶のように
いつもそうであり続ける!
マナーよく近づき
私たちに寄り添い
そして純粋な勇気を愛する。
善のための善の言葉は
理解することができる、
アウエの彼に
花輪と月桂樹の枝を。
しかし、うさぎのように
言葉の草原を
高い跳躍と遠い草原
骰子の一擲の言葉で探し求め、狩る
アンドレに尋ねることなく
小さな月桂冠を王者に、
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
私たちの投票を見逃さないでください;
私たちはいつも投票所にいる。
花を読むのを手伝う私たち、
織り成し飾られた
ロルバーレイが押しつけられる、
我々は男の望みを尋ねる;
米が欲しければ、ここに来させなさい。
そして花を持って来なさい:
その花によって、われわれは知るであろう、
花輪がこれほど甘美に飾られているかどうか、
その花によって,われは知るであろう。
そして彼に米を与えよう。
だが,まだ誰も見たことがない、
そのような人とは,顔を合わせるのがよい、
神の助けよ、我々は彼からそれを奪わない;
誰も花輪を奪わないように、
彼の言葉はよく洗われ
かれの言葉は,よく洗われ,明白である、
それで首が折れることはない、
直立して歩く時、
コックの足音で誇示しないように。
だが,寓話で密告する者は
荒唐無稽な物語を語る、
鎖でガラガラと音を立て
鈍い心を混乱させる、
悪いものから黄金を作り
子供たちを黄金にするために、
その箱を振る、
真珠の代わりに塵を振り出す、
誰が棒で日陰を作りたがるのか、
緑の葉ではなく
小枝でも枝でも。
その日陰は,客人たちに
目に良いことはない、
本当のことを言えば
それはわたしたちの胸を陽気で満たさない、
私たちの心に喜びを注ぐこともない;
彼女の言葉には色がない、
高貴な心に快く語りかける色彩はない。
そのような野生の妖精ハンターには
通訳がいなければならない。
彼らの物語に通訳をつけなければならない:
私たちには理解できない
読むのを聞き、読むのを聞くように。
賢者には時間さえも煩わしい、
黒い書物を探し求め
黒本を探し求めよう。
色彩の巨匠はまだまだいる:
シュタイナッハからブリッヒャー氏
言葉で喜ぶ、ウォンネサメン、
まるで女たちが刺繍したかのように
金と絹の細工で
ギリシャの三つ編みで
ギリシャの三つ編みで
彼は言葉に満ち溢れている;
彼の感覚は純粋だ、
彼の感覚、純粋なもの
素晴らしく紡がれ
洗練され、清められた
浄化し、清めた:
彼は実に洗練されている。
ハープの弦を持つ彼の舌、
二つの至福を持つ:
それは感覚であり、言葉である;
彼らは互いにハープを鳴らし
彼らは互いの物語を稀に賛美する。
同じ話し方だ、
彼のように知覚する
さまざまな種類の不思議の幕に
話術でデザインし
宙にゲージを投げる。
機敏な韻を踏む!
どうやって韻を踏むのだろう!
韻を踏むことができるのだろうか?
信仰もまだ私のものだ、
彼は本と手紙を綴じたに違いない
羽が縛られているから、
彼の言葉は、ただ知覚する。
飛んでいる、アーのようにホバリング。
他に誰を選ぼうか?
今も昔も、
心も言葉も至福に満ちている。
ヴェルデックのハインリヒ、
心をこめて語った
彼はどんなに上手に愛を歌ったことだろう!
彼の心の殻はなんと美しいことか、
ペガサスの泉から叡智を吸い上げたかのように
まるでペガサスの泉から
その泉からすべての知恵が生まれた。
私は彼を見たことがない、
しかし、最高の者が告白する、
彼の時代に
それ以来の主人たち、
彼らは皆、彼に賞を与える:
彼が最初に接種した米は
ドイツ語で
そこから枝が生まれ
そこから花が咲き
その枝から花が咲き
その枝から花が咲き
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
それ以来、このニュースは
これほどまでに広く
さまざまに行われてきた、
今、語る者は皆
そこで満開の
花も旅も
言葉も知恵も。
ナイチンゲールはまだたくさんいる、
ここでは語らない:
彼らはこの円舞には属さない。
それゆえ、私は喜んで他のことを隠そうと思う。
私が常に告白しなければならないことよりも、
彼らは皆,その務めをよく果たし
讃えるためによく歌う
その甘美な夏の調べを。
彼らの歌は大きく、良い:
世界に勇気を与え
そして心にとても良い。
世界は疲れに満ちているだろう、
私たち皆にとって時は長く
鳥のさえずりなくしては。
彼はいつも人を諭し、諭す、
勇気を出して喜んだ者を、
多くの愛と善を始めるために;
多くのことのために勇気を得させる、
それは高貴な心を優しくする;
彼は親切な勇気を目覚めさせる。
それは再び若々しい衝動、
鳥の甘い歌が
その喜びを世界に語りかける。
ナイチンゲールを忘れるな:
彼らは義務を果たす用意がある
そして、彼らの切なる悲しみを
歌い伝えることができる。
誰が旗を掲げようか?
ハーゲナウーリン以来
全軍の仲間、
世界は沈黙せざるを得なかった、
すべての音色の主な芸術を知っていた人、
舌にその印章をつけていた。
私は彼女のことをよく思い出す、
彼女の音色は
甘く、美しい、
彼女は多くのことを学んだ、
奇跡が彼女に訪れた
多くの変身、多くの賢者
賢者オルフェウスの舌が
彼女の口から
すべての音色の知らせとともに。
世界はもはや彼女を持たない
私たちに良いアドバイスを
(賢者ならそうするだろう):
今、親愛なる群れを率いるのは誰か?
誰がこの仲間を知っているのか?
私が見つけよう、
誰が今、旗を率いようか:
彼女の主人ならうまくやれる、
彼女はフォーゲルヴァイデの
やあ、彼女はいかにしてヒースを越え
高い声で
そして素晴らしく高く振れる
彼女はなんと繊細にオーガナイズするのだろう、
彼女の歌は変貌する!
彼女はあの音色で歌うのだと思う、
シタロン山から響いてくる
女神ミネが
女神ミネが高い尖塔から
彼女は宮廷の侍従長、
賓客の伴侶である、
彼女は彼らに道を示すことができる、
愛の旋律を
愛のメロディーを
彼女と、彼女とともに旅をする者たちが
彼らがいつも歌いますように、
喜びをもたらすように。
彼女の嘆きと悲願を;
私の日々に、これが行われるように。
私は十分に語った。
善良な民衆の芸術とフグについて
今、結合した人々に、
以前と同じように準備ができていない
トリスタンは剣を振るう
どう準備したらいいのか分からない:
心はそれをする勇気がない
舌は何をすべきか知らない
舌は何をすべきかを知らない、
舌は何をなすべきかを知らない;
しかし、その両方が誤るのだ、
私はそれを言うことができる。
この二人は過ちを犯した、
他の千人がすることだ:
うまく話せない男のところに
よくしゃべる男がやって来る、
彼がまだ持っている知らせ
彼がまだ口にしていることを。
これが私に起こったことだと思う。
私は多くの雄弁な男を見てきた。
多くの雄弁な男を、
私が語れることは
それに比べれば、私のことなど何でもない
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
豊かな話し方をする人たちと一緒に。
ある人は、何日もの間、とても美しく話す、
私が自分の言葉を
自分の言葉に気づくことができる、
より大きく、より明瞭であろうと
私が望むように、
私は他人の話を聞く、
私が言葉を見つけることができるように
他の多くの人と
だから、どう始めればいいのかわからない:
わたしの舌も、わたしの感覚も
私の舌は、私の感覚は、このために敬虔ではないかもしれません;
恐怖がわたしの口から
わたしの口から
私の口から,その知らせを奪ってしまった。
今、私は何をすべきかを知らない、
わたしは今,一つのことをしたい。
誰も見たことのないことを。
私の願い、私の熱烈な嘆願
私は今、まず
心を込めて、手を携えて
ヘリコンに
九重の玉座に
そこから泉が流れ
そこから言葉と感覚の
言葉と感覚の
主催者、九人の女主人
アポロンとカメネス
九つのシレーヌの耳
宮廷において
寵愛を一身に受け
寵愛を勝ち得た者に
彼らは青銅の感覚を
多くの者に与えた、
かれらは一滴もわたしを否定しない。
誉れをもって否定はしないであろう。
私はそれを狩ることができますように、
私はそこに私の場所を主張します、
詩人がそれを主張する場所。
私がこうして受け取った一滴は
それほど小さくはない、
彼は再び私を裁くだろう、
舌も心も
舌も心も、
その上で私は支払われる。
飾り気のない私の言葉を、
カメニア人の感覚の
カメニア人の感覚を
そこで溶かして
驚くほど純粋に
アラベスの金のように
アラベスの金のように
このような贈り物の贈り主は
真のヘリコネの
至高の玉座の
このような言葉が
耳に響き
心の中で笑う、
詩を輝かせる
詩を光り輝かせる、
私の声を聞き
私の懇願を聞いて
天の聖歌隊の中で
そして願いを受け取らせてください。
今、これがすべて行われたとしよう、
私が望む言葉を
わたしが望むような言葉を
そうすれば、私は完全な避難所を得るであろう、
私の言葉ですべての耳を甘くする、
すべての心に、私の影がさす。
緑の菩提樹の葉から;
私はまた、言葉の一歩一歩を平らにする、
その一歩一歩が
道を掃き清める、
どの道にも
どんなに小さな茎も残さない、
追い払ってはならない、
彼女が緑のクローバーの上だけを歩き
軽やかな花の上を歩くように:
それでもわたしは
自分の心の狭さを!
ゴールに辿り着くことはほとんどない、
多くの人がすでに
詩で栄誉を勝ち取ってきた:
私はそれを放棄しなければならない。
そして、もし私が全力を傾けて
爵位の装飾品や宝飾品に全力を注ぐとしたら、
神もご存じのように、多くの人がそうしてきた、
"ヴァルカン神がやった "と
聡明な、よく知られた
あらゆる術に長けた
トリスタンの剣と鎧
トリスタンの剣と鎧 鋼鉄とズボンと全てのしなやかさ
騎士が備えている、
彼の手を通り抜ける;
美しく、見事な習慣に従って
彼のためにデザインされ、裁断された、
剣は大胆で温和、
盾の上の猪、
兜をデザインしたように
《《《次は0401行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
その上、とてもホットでスパイシー
愛の苦しみのように
燃える矢の束、
そして多くの驚くべきもの
望みのままに眺める、
若者を形作った;
乙女カサンドラのように、
あの賢きトロイアの女のように、
すべての技と心を
このことだけに専念した、
トリスタンの衣服を
準備し
最高傑作を
芸術の粋を集め
...そのように飾った、
その魂は天にあると言われるように
神々によってフェイントされた
他にどんな力があるというのだろう
それ以外にどんな力があるというのだろう、
トリスタンを護衛した時
私がトリスタンを護衛した時よりも
私の意見に賛成か?
このままでは救われない
勇敢で善良な者
この二つを結びつけるのは
謙虚さと礼儀正しさ、
この四つはすべて同じ働きをする。
この四つはすべて同じように働く。
カサンドラもヴァルカンも
騎士をよりよく武装させる
この4人よりも。
今述べた4つの力は
この任務のために
剣の護衛を優雅にするために
我々は4人に命じる
我が友トリスタンデンを
彼らは彼の手を取り
若者を飾る
(これ以上良くなることはないので)
装備とカットで
エスコートするように
飾られ、準備される。
トリスタンは
宮廷へ、そしてリングへ:
彼はすべてにおいて
彼はあらゆることにおいて
可憐でもあり、裕福でもある;
私が言いたいのは衣服だけだ、
女の手によって縫われた衣服だけである、
その衣は,心の部屋を飾る、
それは心の部屋を貸す、
それ以外には、高貴な武勇と呼ばれるもの、
それは人を朗らかにし
肉体と生命を高貴にする:
この衣は彼に美しく与えられた;
職工たちは同じではない。
そうだ、神は知っている、勇敢な者を、
名誉を愛するトリスタンは
高貴な衣を身にまとい
名誉と装飾において
この地に並ぶものはなかった。
彼は立派な礼儀作法に優れ
共に馬に乗る者すべてに名誉を与えた;
ただ,その衣服だけは、
女たちの手で縫われた
服装に差はなかった:
隊長が着ていたのは
凡ての者は悪人であり善人であった。
その若者は武勇に富んでいた、
パルメニの廷吏は
その使者たちは
彼と一緒に大聖堂に来ていた。
ミサを聞き
祝福を受けた。
どこにでもある習慣だ。
マーケ氏はトリスタンデンを連れて行った、
甥のトリスタンデンを手に取り
剣と槍を手にした。
"見ろ、甥のトリスタン、
お前の剣は祝福されている
お前は騎士になった
騎士を褒め称えなさい
汝自身が何者であるかを...
そして常に心に留めておきなさい。
汝の生まれと気高さを。
謙虚であれ、
真実であれ、
貧しい者には親切であれ。
富める者には寛大であれ。
己の肉体を威厳あるものとしなさい;
すべての女性を敬い、愛しなさい。
常に優しく、常に忠実であれ、
温和と誠実のうちに、日々新たに、
私はあなたに名誉を誓う、
金とセーブルは、スパーと盾の装飾品ではなく
スパーや盾の飾りにはならない。
"忠誠と慈悲がそうであるように"
彼は盾を差し出した、
さあ、甥よ、行きなさい。
"さあ、甥よ、行きなさい。
《《《次は0501行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
騎士道万歳:
常に礼儀正しく、常に幸福であれ"
トリスタンはこう言った
一人一人の仲間を
叔父が彼にしたように
矛と拍車と盾で
謙虚さ 忠誠心 優しさ
トリスタンは一人一人に
意味深い教えとともに。
しかし、その後、彼らは長居はしなかった、
乗馬を急いだ。
私の言葉を信じなさい。
しかし,かれらはそこで如何に暴れたか、
如何に刺し通したか、
何人かは折れた、
ガルツォーネに語らせよう、
彼らが一緒に運ぶのを手伝ったことを:
私は彼らのブーイング
戦うためにそこにいるのではない。
しかし、私は一つの奉仕に身を捧げる:
彼らの名誉が
彼らの名誉が
彼らの名誉が増し
騎士としての生活を与え
"神が与える騎士の位に
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IX.父の復讐 ( IX. Vaterrache. ) ←次は下記リンクにて紹介。
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その9【 IX. Vaterrache. ( IX. 父の復讐. ) 】



〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり



〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】



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