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【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その3【 III. Rual li foitenant. ( ルアル・リ・フォイテナント ) 】

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【projekt_gutenberg】
〝Tristan und Isolde〟
『トリスタンとイゾルデ』
[作] ゴットフリート・フォン・シュトラースブルク(Gottfried von Straßburg)
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Page III. Rual li foitenant.. ( ルアル・リ・フォイテナント )
【該当ベージのURL】https://www.projekt-gutenberg.org/gvstrass/tristsim/trist03.html
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その3【 III. Rual li foitenant. ( ルアル・リ・フォイテナント ) 】
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III. Rual li foitenant.

  Wer Trauer stäts und Treue
 Dem Freunde trägt aufs Neue,
 Dem lebt der Freund aufs Neue;
 Das ist die gröste Treue.

 Wer stäts dem Freunde Trauer trägt,
Ihm nach dem Tode Treue hegt,
Das ist vor allem Lohne,
Ist aller Treue Krone.
Mit derselben Krone waren
Gekrönt, das hab ich wohl erfahren,
Der Marschall und sein Weib, das gute,
Die gleiche Treu in Einem Muthe
Gott und der Welt bewährten
Und durch ihr Vorbild lehrten
Vor der Welt und Gott zumal,
Daß sie, wie es Gott befahl,
Nach ganzer Treue zielten
Und sie unverbrüchlich hielten
Ohn End und ohne Wende
Bis an ihr Beider Ende.
Und so Wer sollt auf Erden
Für seine Treue werden
König oder Königin,
So verdienten Sie wohl den Gewinn,
Wie ich euch von den Beiden
In Wahrheit mag bescheiden,
Wie Er und Sie sich treu erwies.
Als Blanscheflur ihr Leben ließ
Und Riwalin begraben war,
Das verwaiste Kind, das sie gebar,
Dem giengs nach solchen Ungenaden
Gar wohl: es sollt ihm wenig schaden.
Der Marschall und die Marschallin
Nahmen das kleine Waislein hin
Und hielten es mit Sorgen
Vor aller Welt verborgen.
Sie sagten oder ließen sagen,
Ihre Herrin hätt ein Kind getragen,
Das wäre mit und in ihr todt.
Von dieser dreifachen Noth
Mehrte sich des Landes Klage,
Ihre Klage mehrte noch die Sage:
Sie klagten, daß Riwalin erstarb,
Klagten, daß Blanscheflur verdarb,
Klagten um ihr Kindelein,
Das ihr Trost doch sollte sein,
Daß das erstorben wäre.
Bei dieses Leides Schwere
Gieng ihnen schier der Schrecken
Vor Morgans Drohn, des Kecken,
So nah als ihres Herren Tod.
Denn das ist die gröste Noth,
Die man auf Erden haben mag,
Wenn Einem immer Nacht und Tag
Der Todfeind vor den Augen steht:
Das ist die Noth, die nahe geht,
Das ist ein lebendger Tod.
In dieser lebenden Noth
Ward Blanscheflur zu Grab getragen.
Da mochte Jammer viel und Klagen
Ob ihrem Grab vernommen werden;
Haarzerraufender Geberden
Sah man da viel und allzu viel.
Nun will ich aber ohne Ziel
Eure Ohren nicht beschweren
Mit allzu kläglichen Mären,
Weil es den Ohren missbesagt,
Wo man zu viel von Klage sagt;
Und sagt es Einer noch so gut,
Es steht ihm doch zuletzt nicht gut.
So laßen wir denn langes Klagen
Und fleißen uns dafür zu sagen
Von dem verwaiseten Kind,
Dem die Mären hier gewidmet sind.
Oft kehrt das Glück vom Glücke
Zum Ungemach zurücke
Und wiederum zurücke
Vom Ungemach zum Glücke.
Der wackre Mann soll in der Noth,
Wie schlimm es auch zu gehen droht,
Gedenken, was ihm helfen mag.
So lang ihm scheint des Lebens Tag
Soll er mit den Lebendgen leben
Und sich selbst zum Leben Hoffnung geben:
So that der Marschall Foitenant.
Wie übel seine Sache stand,
Doch bedacht er mitten in der Noth
Des Landes Fall, den eignen Tod.
Als er keine Hülfe schaute,
Sich mit der Wehr nicht traute
Vor seinem Feind zu fristen,
So wehrt' er sich mit Listen.
Er berieth die Ritter allzumal,
Denen einst sein Herr befahl,
Daß sie die Waffen ließen ruhn:
Sie sollten anders nichts mehr thun
Als flehn und sich ergeben:
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Sie ergaben Gut und Leben
Nach seinem Rath in Morgans Huld.
Allen Groll um alte Schuld,
Wie groß er zwischen ihnen sei,
Legten sie mit Morgan bei
Und erhielten also Leut und Land.
Der getreue Marschall Foitenant
Fuhr heim zu seinem werthen Weib
Und befahl bei Leben und Leib
Ihr an, sich einzulegen
So wie die Frauen pflegen,
Wenn sie Kindesnoth befällt,
Und alsdann vor aller Welt
Zu behaupten und zu sagen,
Sie habe selbst das Kind getragen,
Die Waise von Riwalin.
Die selige Marschallin,
Die gute, die stäte,
Die reine Floräte,
Die der Frauentugend Spiegel war,
Und der Güte Demant immerdar,
Die ließ sich leicht zu dem bewegen
Was nur geschah der Treue wegen.
Sie stellte Leib und Sinn zur Klage
Wie Eine, die am andern Tage
Schon eines Kindes soll genesen.
Ihr Kämmerlein und all ihr Wesen
Ließ sie in Ordnung bringen
Zu heimlichen Dingen.
Sie wust auch aus Erfahrung wohl,
Wie man dabei sich halten soll:
Dem ahmte sie mit Absicht nach
Und heuchelte groß Ungemach
Am Gemüth und an dem Leibe,
Und that gleich einem Weibe,
Die solcher Noth entgegenblickt
Und Alles weislich beschickt
Was man da zu bedürfen pflegt.
So ward das Kind zu ihr gelegt
Gar heimlich und verstohlen
Und aller Welt verhohlen;
Nur einer Amme wars bekannt.
Bald gieng die Märe durch das Land,
Daß die Marschallin Floräte
Einen Sohn gewonnen hätte.
Es war auch wahr, man log nicht dran,
Daß sie einen Sohn gewann,
Der ihr Sohnestreu erzeigte
Bis sich Beider Leben neigte.
Es trug dieß süße Kind zu ihr
So süße kindliche Begier
Als zu der Mutter soll ein Kind;
Und billig ward sie so geminnt:
Sie hatt auch Ihres Herzens Triebe
Auf Ihn gewandt mit Mutterliebe,
Und hielt daran so treu gesinnt,
Als hätte selber sie dieß Kind
Unter ihrer Brust getragen.
Wie wir die Märe hören sagen,
So hat nie früher noch seither
Ein fremdes Paar so treulich mehr
Erzogen ihres Herren Sohn;
Die Märe selber wird davon
Noch zeugen unverborgen,
Wie väterlicher Sorgen,
Wie mancher Noth sich must um ihn
Der getreue Marschall unterziehn.
Nun die Marschallin zum Schein
Der Noth genesen sollte sein
Und nach den sechs Wochen,
Die den Fraun sind zugesprochen,
Zur Kirche gehen mit dem Sohn,
Von dem ihr mehr vernommen schon,
Da nahm sie selbst ihn auf den Arm
Und trug ihn wohlversorgt und warm
Zu dem Gotteshause hin.
Und als sie dann mit frommem Sinn
Ihr Gottesrecht empfangen
Und zum Opfer war gegangen
Mit schönem Ingesinde,
Da war dem kleinen Kinde
Die heilge Taufe bereit,
Damit es seine Christenheit
In Gottes Namen empfienge
Und, wie es ihm hernach ergienge,
Sein Christenrecht doch hätte.
Da nun an heilger Stätte
Der Priester stand und Alles auch
Bereit war, was beim Taufen Brauch,
Da fragt' er, wie das Kindelein
Denn geheißen sollte sein.
Da gieng die Marschallin hindann
Und sprach geheim mit ihrem Mann
Und fragt ihn, wie er wollte,
Daß man es nennen sollte.
Da schwieg der Marschall lange
Und sann und war ihm bange,
Ob er den Namen finde,
Der ziemend wär dem Kinde.
Dabei erwog er her und hin
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Des Kindes Looß von Anbeginn
Und wie's mit ihm gekommen war;
Er hatt es ja vernommen gar.
»Seht«, sprach er, »Frau, wie ichs vernahm
Von seinem Vater, daß es kam
Mit ihm und seiner Blanscheflur,
Wie Trauriges ihm widerfuhr
Bis sein Will und Wunsch ergieng,
Wie sie dieß Kind mit Traur empfieng
Und es mit Trauer gewann,
So heißen wir es Tristan.«
Denn Triste zielt auf Traurigkeit,
Und von der beiden Eltern Leid
Ward Tristan dieses Kind genannt,
Tristan getauft von Priesterhand.
Sein Name war von Trist Tristan;
Mit Recht gehört' ihm der auch an,
Ziemt' ihm in aller Weise
Wie euch die Mär erweise.
Seht wie traurig es war,
Da ihn die Mutter gebar;
Seht wie früh die Welt ihm Noth,
Des jungen Rückens Bürde, bot;
Seht, welch ein trauriges Leben
Ihm zu leben ward gegeben;
Seht an den traurigen Tod,
Der alle seine Herzensnoth
Mit einem Ende beschloß,
Der alles Todes Übergenoß
Und aller Trauer Galle war.
Wer jemals diese Märe gar
Vernimmt, erkennt wohl, daß dem Leben
Der Nam entsprechend ward gegeben:
Er war, so wie er hieß, ein Mann,
Und hieß recht wie er war, Tristan.
Wer aber gerne hätt erkannt,
Aus welchem Grunde Foitenant
Verbreiten ließ die Märe,
Seines Herren Kindlein wäre
Von der Geburtsstunde Noth
Mit seiner todten Mutter todt,
Dem geben wir den Grund wohl an:
Es ward aus Treue gethan.
Wegen Morgan that es der Getreue,
Vor seinem Haße trug er Scheue.
Er sorgte, wüst er um das Kind,
So würd er es mit List geschwind
Oder mit Gewalt verderben
Und das Land berauben seines Erben.
Deshalb nahm der treue Mann
Zum Kinde sich das Waislein an
Und erzogs zu seinem Sohne,
Wofür die Welt zum Lohne
Ihm Gottes Gnade wünschen soll:
Das verdient' er an der Waise wohl.
Als das Kind nun war getauft,
Nach Christenbrauch dem Heil erkauft,
Da nahm ihr liebes Kindlein hin
Die tugendreiche Marschallin
In ihre heimliche Pflege:
Sie wollt es alle Wege
Selbst hüten und besorgen
Den Abend wie den Morgen.
Mit so süßem Fleiße Tag und Nacht
Hielt die süße Mutter ihn bewacht,
Daß sie ihm auch nicht gönnte,
Daß er nur unsanft könnte
Den Fuß zu Boden schieben.
Als sie das mit ihm getrieben
Bis sein siebtes Jahr war voll,
Daß er Geberd und Rede wohl
Verstehen konnt und auch verstand,
Da kam der Marschall allzuhand
Und befahl ihn einem weisen Mann.
Mit diesem sandt er ihn hindann
In fremdes Land der Sprache wegen;
Da sollt er sich aufs Lernen legen,
Das Lesen und das Schreiben
Bei ihm mit Fleiß betreiben
Vor jedem andern Unterricht.
Das war der erste Verzicht,
Den er auf seine Freiheit that,
Nun er in den Bannkreiß trat
Anerzwungner Sorgen,
Die ihm zuvor verborgen
Und noch erlaßen waren.
In seines Aufblühns Jahren,
Da sein Glück erst sollt erstehn,
Der Freud er sollt entgegengehn,
In seines Lebens Beginn,
Da war sein bestes Leben hin.
Als er freudig zu erblühn begann,
Da fiel der Sorge Reif ihn an,
Der mancher Jugend Schaden thut
Und sengt' ihm seiner Freuden Bluth.
Da seine Freiheit begann
War seine Freiheit hindann.
Die Bücherweisheit und ihr Zwang
War seiner Sorgen Anfang,
Und doch, als er damit begann,
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Kehrt' er seinen Sinn daran
Und sein Befleißen also sehr,
Daß er in den Büchern mehr
Erlernet hatt in kurzer Frist
Als je ein Kind, von dem ihr wißt.
Zwischen beiden Lernungen,
In den Büchern der und der der Zungen,
Verwandt er seiner Zeit noch viel
Auf jede Art von Saitenspiel.
Daran kehrt' er spät und früh
Seine Emsigkeit und Müh,
Bis er es herrlich konnte.
Zu lernen begonnte
Er heute dieß und morgen das,
Und konnt ers wohl, noch lernt' ers baß.
Ferner lernt' er nebenher
Mit dem Schild und mit dem Sper
Wohl und behende reiten,
Das Ross zu beiden Seiten
Geschickt mit Sporen rühren,
Es stolz im Sprunge führen,
Loisieren und Turnieren,
Mit den Schenkeln sambelieren
Nach Gebrauch im Ritterspiel;
So tummelt' er sich oft und viel.
Wohl schirmen, wacker ringen,
Schnell laufen, tüchtig springen,
Dazu schießen den Schaft,
Darin versucht' er oft die Kraft.
Wir hören wohl auch von ihm sagen,
Es lernte birschen und jagen
Nie ein Mann so wohl als er,
Es wäre dieser oder der.
Die man bei Hofe spielen soll,
Die Spiele konnt er alle wohl.
Er war auch so am Leibe
Beschaffen, daß vom Weibe
Nie ein schönrer Jüngling ward geboren.
An ihm war Alles auserkoren,
So der Muth wie die Geberden;
Doch leider soll durchflochten werden,
Wie ich es las, dieß Heil mit Schaden:
Er war mit Kummer stäts beladen.
Nun er zu vierzehn Jahren kam,
Der Marschall ihn nach Hause nahm
Und hieß ihn alle Zeiten
Fahren und reiten,
Zu erforschen Leut und Land
Bis er gründlich erkannt
Des Landes Sitten habe.
Das that der werthe Knabe
So löblich und behende,
Daß man nicht Höfschern fände
Wohl in dem ganzen Reiche,
Noch der sich vergleiche
Diesem Knaben Tristan.
So sah die ganze Welt ihn an
Mit Freundes Aug und holdem Muth,
Wie man billig ihm thut,
Der seinen Sinn auf Sitte stellt
Und stäts Unsitte ferne hält.

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IV. Das Schachzabelspiel. (IV. チェスのフォークゲーム) ←次回紹介予定
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その3【 III. ルアル・リ・フォイテナント ( Rual li foitenant. ) 】
〜〜《《《行カウント・その3・Page III. の全行数: 361行》》》
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III. ルアル・リ・フォイテナント
       
  堅く忠実に嘆く者は
 その友のもとに、あらためて生きる、
 友が新たに生きる人のために;
 それが最大の忠誠である。

常に友を悼む者、
死後もその友を大切にする、
それはすべての報酬の上にある、
すべての忠誠の王冠である。
同じ冠を
私はよく学んだ、
元帥とその妻、善良な者、
同じ忠誠を一つの勇気において
神と世界に対して証明された。
彼らの模範によって教えられた
特に世と神の前で、
神が命じられたように
完全な忠誠を目指し
それを揺るぎなく守り
終わりもなく、終わりもなく
両者の最期まで。
この世で誰が
その忠誠のために
王や女王となるのだろう、
あなたはその賞に値する
二人のうち、あなたが
謙虚であろう、
彼と彼女が忠実であることを証明したように。
ブランシェフルが命を落とし
リワリンは埋葬された
彼女が産んだ孤児は
そのような不遇の後でも、健やかに育った
彼に害はないだろう。
元帥と元帥の妻は
小さな孤児を引き取り
世間から隠して
世間から隠していた。
彼らは言った、あるいは言わせた、
彼らの愛人は子供を身ごもっていた
妾は子を身ごもっていた。
この三重の苦しみから
国中の嘆きが増した、
彼らの嘆きは伝説に加わった:
彼らはリワリンが死んだことを嘆いた、
ブランシェフルールが死んだことを嘆き
彼らの小さな子供のために嘆いた、
彼らの慰めとなるはずだった
死んでしまったと。
この悲しみの重さに
彼らはほとんど怯えていた
モーガンの鳴き声に怯えていた、
主人の死と同じように。
これこそこの世で
人がこの世で味わうことのできる
昼夜を問わず
死すべき敵が目の前に立ちはだかる:
これこそ、迫り来る苦痛である、
それは生ける死である。
この生きた苦悩の中で
ブランシェフルールは墓に運ばれた。
多くの嘆きと慟哭が彼女の墓の前で聞かれた。
彼女の墓をめぐって
身の毛もよだつ嘆き
そこには多くの、そしてあまりに多くの光景が見られた。
しかし今、目的もなく
あなたがたの耳に負担をかけないように
あまりに惨めな物語で、
それは耳障りだからである、
あまりに多くの嘆きが語られるところでは;
どんなにうまく言っても
それは結局その人のためにならない。
だから、長い嘆きから離れよう。
そして、熱心に言い返そう。
孤児について、
この物語が捧げられた者に。
幸福はしばしば幸福から戻り
また逆境に戻り
そしてまた
逆境から幸福に戻る。
勇者は逆境に立たされる、
それがどんなに悪くなりそうになっても
彼を助けるかもしれないものを思い出す。
生きている日が彼に思える限り
生きている者とともに生き
そして自分に生きる希望を与えよう:
フォイテナント元帥もそうした。
彼の大義はいかに邪悪なものであったか、
しかし逆境の中で彼は考えた
国の滅亡と自らの死を考えた。
助けを見出せなかったとき
自分の防衛力を信じず
敵の前に立ちはだかった、
そこで、彼はリストで身を守った。
彼はすべての騎士に助言した、
主君がかつて命じた者たちに
武器を捨てるようにと:
それ以外には何もすべきではない。
ただ懇願して降伏するのみである:   
《《《次は0101行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
彼らは財産と生命を放棄した
モルガンに有利な彼の助言に従って。
古い罪のためにすべてのわだかまり、
二人の間には大きなものがあった、
モーガンと和解し
人民と土地を手に入れた。
忠実なフォイテナント元帥は
立派な妻のもとに帰り
命がけで命じ
横たわるよう命じた
女性の常として
女たちが子供の労働に苦しんでいるときに、
そして全世界の前で
主張し,言う、
彼女は自分で子供を産んだ、
リワリンの孤児だと。
祝福された元帥、
善良で、強い者
純粋な花屋、
女性の美徳の鏡であった、
善の永遠のデマント、
彼女は容易に心を動かされた。
ただ忠実のために起こったこと。
彼女は身も心も嘆き悲しみ
明くる日に
彼女は身も心も嘆き悲しんだ。
彼女の寝室とすべての存在を
彼女はそれらを整えさせた
秘密のことに。
彼女は経験からよく知っていた、
どのようにふるまうべきかを
わざとそれを真似て
心身ともに
心も体も
女のようにした、
このような苦難を前にして
賢明に,人が必要とするものを
聡明な女性のようにした。
そうして、その子は彼女と一緒に寝かされた。
世間から隠されて
世間から隠されていた;
看護婦だけが知っていた。
やがて噂は国中に広まった、
フロレーテ元帥に
噂が広まった。
その噂は本当だった、
彼女は息子を授かった、
その息子は息子に忠実で
二人の命が尽きるまで。
この可愛い子は
親愛の情を抱いていた。
母親が子を持つように;
そして彼女はこのように心に刻んだ:
彼女はまた,心の本能も持っていた。
母親としての愛情を
それを忠実に守った、
まるで自分がこの子を
彼女の胸の下に
この物語にあるように
前にも後にも
見知らぬ夫婦がこれほど忠実に
主人の息子を育てたことはない;
その物語が証言している。
物語そのものが証言する、
父親のような悲しみを
彼がどれほど多くの苦難を受けなければならないか
忠実な元帥は受ける。
連邦保安官は
苦難は癒されるはずだ。
そして6週間の後
女性に割り当てられた
息子と一緒に教会に行きなさい、
その子のことは、もうお聞きになったでしょう、
それから、彼女は彼を腕に抱き
よく食べさせ,暖かくして
神の家へ。
そして敬虔な心をもって
その神聖な権利を得て
美しい従者たちと共に
美しい従者たちと共に、
その時,幼子は
聖なる洗礼の準備が整った、
キリスト教を受けるために
神の御名において
そして、彼が後に喜ぶように、
クリスチャンとしての権利を得た。
聖なる場所で
司祭は立っていた。
洗礼の準備が整った、
司祭は子供の名前を尋ねた
その子の名前を尋ねた。
それから元帥はそこに行き
彼女の夫とひそかに話し
その子の名を
と尋ねた。
連邦保安官は長い間黙っていた。
思案し、恐れた、
その子にふさわしい
その子にふさわしい名前を見つけられるかどうか。
彼は何度も考え込んだ
《《《次は0201行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
その子の愛について
どのように彼と一緒に来たのか
彼はそれを聞いた。
"妻よ、わたしはそれを聞いた。
この子の父親から
その子とブランシェフルールとのこと、
彼の意志と願いが叶うまで
彼の意志と願いが叶うまで
妻は悲しみをもってこの子を迎え
悲しみをもってこの子を授かった、
だから私たちはこの子をトリスタンと呼ぶ。
Tristeは悲しみを意味するからだ、
両親の悲しみから
この子はトリスタンと名付けられた、
トリスタンは司祭の手で洗礼を受けた。
彼の名前はトリスタン・トリストに由来する;
トリスタンは彼のものだった、
彼のものであった。
この物語が示すように
どんなに悲しかったか、
彼の母が彼を産んだ時
どんなに早くから,世間は彼に悩みを与えたか、
幼い背中の重荷を;
どんなに悲しい生涯を
彼は生きるために与えられた;
悲しい死を見よ、
彼の心の苦悩に終止符を打った
一つの結末で、
その死はすべての死に注ぎ
すべての悲しみの胆汁となった。
この物語を聞いた者は
この物語を聞いた者は
その名前はそれに応じて与えられた:
"彼は男だった
トリスタンと呼ばれた。
しかし、誰が
どんな理由でフォイテナントが
その話が広まったのか、
彼の主人の小さな子供は
生まれた時から
死んだ母親と一緒に死んだ、
その理由を教えよう:
それは忠誠心からだった。
モルガンのために、忠実な者はそれをした、
憎しみから、彼は恥ずかしさを身に着けていた。
彼はその子を憐れんだ、
狡猾に素早く
あるいは力ずくで台無しにし
この国から相続人を奪おうとした。
そこで忠実な男は
小さな孤児をその子のもとに連れて行き
自分の息子として育てた、
そのために世は彼に報い
神の寵愛を願うであろう:
彼は孤児のために,それにふさわしいことをした。
子供が洗礼を受けたとき
キリスト教の習慣に従って救いのために買われた、
その時、彼女の愛する小さな子供は
高潔な元帥を
秘かに世話をした:
彼女はそれをあらゆる方法で
夜も朝も
夜も朝も
昼も夜も,そのような甘い勤勉さで
優しい母親は彼を見守った、
恨むこともなかった、
彼は無作法にも
彼の足を地面に押しつけようとした。
彼女は彼にこのようにしたとき
彼の七歳が満ちるまで
彼は理解し
彼は理解し、理解した、
その時元帥がやって来て
そしてかれを賢者の許に遣わした。
かれはその賢者を連れて
言語のために異国の地に行かせた;
そこで彼は学問に励むことになった、
読み書きのために。
熱心に練習させた。
他のどんなレッスンよりも先に。
それが最初の放棄だった。
自由への最初の放棄だった、
呪縛の中に足を踏み入れたとき
呪文の中に足を踏み入れたとき
以前は隠されていた
まだ残っていた。
彼が花開く年に
彼の幸福が最初に始まる時
歓喜に向かうであろう、
人生の始まりに、
それは彼の最高の人生が終わった時である。
彼が喜びの花を咲かせ始めた時、
悲しみの霜が降りた、
多くの若者を傷つけ
そして彼の喜びの血を焦がした。
彼の自由が始まった時
彼の自由は失われた。
書物の知恵とその強制が
彼の悲しみの始まりだった、
それでも、彼がそれを始めたとき
《《《次は0301行目》》 》 ← <<< line count >>> 空白行を含む。
彼はそれに心を向け
彼の勤勉さは
書物から多くを学んだ。
短時間で学んだ。
どんな子供よりも
二つの学びの間に
彼は多くの時間を費やした、
彼は多くの時間を
あらゆる弦楽器の演奏に明け暮れた。
彼は遅くも早くもこれに戻り
彼の勤勉と労働は
彼はそれが見事にできるようになるまで。
彼は学び始めた。
今日はこれを、明日はあれを、
そして、できることなら、それでも懸命に学んだ。
彼はまた、道中で学んだ。
盾と棒で
上手に軽快に走ることを、
左右の馬を
槍で巧みにかき回し
ジャンプで誇らしげに導く、
緩め、馬上槍試合を行う、
馬上槍試合の後
馬上槍試合の後に;
そうして、彼はよくよく遊んだ。
よく盾となり、勇敢に格闘する、
素早く走り、勢いよく跳べ、
そして矢を射る、
彼はしばしばその力を試した。
彼はこうも言った、
彼は鹿と狩りの仕方を学んだ。
彼ほど上手な男はいない、
あれやこれやである。
宮廷で遊ぶべきものだ、
彼はすべての遊びを知っていた。
彼はまた、体つきもよく
女から
これほど美しい若者はいなかった。
彼のすべてが選ばれていた、
武勇も才能も;
しかし、残念なことに、それは織り交ぜられた、
この救いは災いとともにある:
彼はいつも悲しみを背負っていた。
そして彼は14歳になった、
元帥は彼を家に連れ帰り
そして、その日じゅう
馬に乗り
人々と国を探検し
その国の風習を
その国の風習を
この立派な少年は
立派に、軽快に、
そのため、人は全領域で
全領域で
このトリスタン少年と
この少年トリスタンに匹敵する者はいない。
こうして全世界は彼を見た
友の眼差しと優しい心で
彼を公平に見ていた
礼儀を重んじ
常に不道徳を遠ざける 
〜 
〜〜 
IV. チェスのフォークゲーム  (IV. Das Schachzabelspiel. ) ←次は下記リンクで紹介
〜〜 
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〈リンク①〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』その4【 IV. Das Schachzabelspiel. ( IV.チェスのフォークゲーム ) 】



〈リンク②〉
【projekt_gutenberg_200im】『トリスタンとイゾルデ』一覧のはじまり



〈リンク③〉
【ラジオ生活:クラシックカフェ ワーグナー 楽劇「トリスタンとイゾルデ」から「前奏曲と愛の死」】



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